Donnerstag, 26. Dezember 2013

Frohes Fest wünscht die MurlocNursery!

Und schon ist ein Jahr um, wieder ist es soweit, Zeit für ein weihnachtliches Murlocbild und Grüße zu den Festtagen. Dieses Jahr waren wir so vermessen und haben versucht, ein Gruppenbild mit allen unseren Kleinen unter dem Tannenbaum zu machen, aber so recht wollte das noch nicht klappen, einer zappelte immer, und während Kwurky im Vordergrund geduldig ihren neuen Freund Quakie kuschelte, waren im Hintergrund die zwei Rabaukenbrüder schon wieder dabei, Unsinn zu bauen, und Perky war offenbar auch mit von der Partie.
Aber auch wenn es nicht so aussieht hier, war es ein ruhiges und erholsames Fest, und ein ebensolches wünschen wir auch allen anderen MurlocEltern, Freunden, und natürlich Murlocs da draußen!

Frohe Weihnachten!
Merry Christmas, Murlocs!

Samstag, 14. Dezember 2013

Niss rosa!

Wenn man Perky als rosa bezeichnet, dann wird die Kleine böse. Richtig böse. "Bin niss rosa!" sagt sie dann, und mag die Farbe eigentlich auch nicht so, wenn schon dann lieber ein freches, dreistes pink, oder halt lila, oder türkis, Farben, die ihr sehr gefallen.
Aber dann waren da im Einkaufszentrum diese Stapel mit Weihnachtsbaumschmuck in allen Farben, und neben cognac- und chapagnerfarbenem Glasschmuck fanden sich da dieses Jahr auch Kugeln und Sterne in, ja, man kann es nicht anders nennen, rosa. Und Perky liebte sie. Es war schwer, sie davon zu überzeugen, daß wir die jetzt nicht auf der Stelle kaufen würden.
Noch schwerer allerdings war es, sie davon zu überzeugen, daß diese Kugeln rosa sind. Wirklich rosa. Nicht pink, nicht hautfarben, sondern rosa. Keine Chance.
Und bevor wir den Laden mit einem heulenden Murlocbaby verlassen mußten, einigten wir uns mit ihr lieber darauf, daß der Baumschmuck perkyfarben ist.

Perky und der 'hautfarbene' Baumschmuck 

Freitag, 13. Dezember 2013

Auch das noch vor Weihnachten..!


Lurky beim Zahnarzt
Lurkys Eizahn macht ja schon seit einiger Zeit Sorgen, und fällt ja wohl auch bald aus, wenn der Kleine wächst, aber wenn Lurky jetzt Zahnschmerzen hat, dann muß man dennoch etwas unternehmen. Natürlich mußte das ganze an einem Samstag passieren, natürlich mußte man erstmal einen Notdienst suchen, der dann aber die Murlocs noch nicht kannte, und deshalb leicht herausgefordert war.... aber sehr hilfsbereit.

Ganz ohne Bohren kam Lurky nicht weg, aber dafür waren danach die Zahnschmerzen beseitigt. Und wann der Eizahn wohl ausfällt, wissen wir immernoch nicht, auch wenn er offenbar schon etwas spröde wird langsam.

Jetzt kann Weihnachten werden, mit Knusperplätzchen und allem drum und dran. Hurrah.

Und ausspülen, bitte.


Freitag, 6. Dezember 2013

Besinnliche Adventszeit

Eine besinnliche Adventszeit wünschen Lurky und Murky und die ganze MurlocNursery
allen großen und kleinen Lesern.

Und immer schön dran denken: Brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen, wenn MurlocKinder im Haus sind.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Geburtstag mit Murlocs

Jüngst hatte der Mups Geburtstag, und natürlich wurde gefeiert. Mit Papa und Mama, und der großen Schwester, und allen Murlocbabies, und dann, etwas später, auch noch mit den Schulfreunden.
Lurky mit lauteren Absichten
Auch wenn es nebenher beinah zu einigen Unfällen kam (doch, wir konnten gerade noch verhindern daß der Lurky den ganzen Kuchen mit Sardellenpaste "verbesserte"), herrschte beim Mups große Freude, besonders über die coole Brotdose, die es als Geburtstagsgeschenk von Murky und den MurlocEltern gab.

Murky schmeckt der Marmorkuchen auch ohne Fischpaste
Mupsens megacoole Murky-Stullenbox

Dienstag, 12. November 2013

Starlocs Coffee on the Road

Mademoiselle Kwurky hat ein neues Geschäftsmodell ausprobiert: Ein mobiles kleines Café im Grünen, ein bißchen französisch angehaucht, und mit ein wenig Exotik gewürzt.
Ich glaube, sie hatte großen Spaß dabei, vor allem die Orangensaftpresse hatte es ihr wirklich angetan. Mit der Espressomaschine war sie aber noch etwas überfordert, glaube ich.

Und nun ist sie hart am Überlegen: Soll sie ein Café aufmachen, wenn sie einmal groß ist, oder doch lieber Floristin werden? Dekorateurin wäre auch was feines...
Also meine Vermutung ist ja, dieses Café wäre für seine Aaltorte und den Sardellen-Käsekuchen bekannt.

Oben rechts entdecken wir: Kwurky!

Montag, 11. November 2013

Meeresfrüchte sind nicht gleich Meeresfrüchte

Uuups, die gehörten dem MurlocPapa? Ooohhh... Und die haben nicht mal richtig nach Fisch geschmeckt, kein Stück! Das ist voll gemein, warum machen die dann Muscheln und so da draus?

Tja, Kwurky, weil der MurlocPapa nunmal kein ebenso großer Fan von schokoliertem Fisch ist wie Du, Kleine.
Kwurky mit den Schokoladenfingern

Freitag, 6. September 2013

Spreemurlocs' Wanderungen durch die Mark Brandenburg: Naturkundemuseum Berlin

Ein kleiner Raubsaurier, sicher hinter Glas
Das Naturkundebmuseum in Berlin ist eine alte Einrichtung aus wilhelminischer Zeit, mit großen Vitrinen aus Glas und Holz, aber vor allem ist es bekannt für die riesigen Dinosaurierskelette, die in einer großen Halle publikumswirksam ausgestellt sind.

Und kaum daß man das Museum betreten hat, sieht man sie auch schon, die Hauptattraktion. Leider dürfen selbst kleine Murloc-Kinder nicht darauf herumklettern, aber man kann sie von allen Seiten betrachten, denn man kann drumherum gehen.

Das riesige Skelett mitten in der Haupthalle

Aus der Perspektive eines Murlocbabies (also aus Bodennähe) wirken die Überreste der riesigen Tiere noch viel eindrucksvoller als sie es ohnehin schon sind. Jeder Zehenknöchel ist ebenso groß wie sie selber, von den massiven Oberschenkelknochen und riesenhaften Rippen ganz zu schweigen. Entsprechend beeindruckt waren die beiden Racker dann auch, und es dauerte eine ganze Weile, bis wir weitergehen konnten.








Meeeeeerestiere! Sehen die lecker aus!

Schnörki studiert den Aufbau eines Fischskelettes
Die nächste Attraktion waren große Vitrinen mit allerlei toten Tieren darin, wobei Lurky und Schnörki natürlich zielstrebig auf die Meerestiere zusteiuerten. Der Hummer war riiiiiesig, so einen großen hatte selbst die MurlocMama noch nicht gesehen (oder gegessen).

Auch gab es spannendes zu anderen Meeresbewohnern zu erfahren: Wo gleichen sich und wo unterscheiden sich die Skelette verschiedener schwimmender Tiere im Meer? Zu sehen waren Ein Pinguin, eine Robbe, ein Delphin, ein Thunfisch und eine Meeresschildkröte (glaube ich).

Das ursprüngliche reine Zurschaustellen der Sammlung von vielen, vielen Tieren in übermannshohen Vitrinen wurde zugunsten einer informativen Ausstellung aufgegeben, die unterschiedliche Aspekte der Diversität der Lebensformen auf der Erde anhand von zahlreichen Exponaten bbeleuchtet und Ähnlichkeiten erklärt.

Unfälle passieren.... Lurky wird von einem Dinosaurier gefressen?
Einige Ausstellungs-stücke sind sogar so wirkungsvoll geraten, daß sie für kurze Schreckmomente sorgten, kaum daß man sich nur einmal schnell umdrehte.
Sowohl Murlocbaby als auch Exponat blieben zum Glück unbeschadet.


Und weil das alles so spannend war, und Lurky die Kinder einer Schulklasse dabei beobachtete, wie sie sich in das Gästebuch eintrugen und auch Zeichnungen darin hinterließen, wollte er sich unbedingt auch verewigen. Was er dann auch tat.
Nach einem spannenden und lehrreichen Besuch
bwird ein Eintrag im Gästebuch hinterlassen
Museum für Naturkunde, Invalidenstraße 43, zu erreichen am besten über den gleichnamigen U-Bahnhof auf der Linie 6.
Geöffnet Dienstag bis Sonntag von 1000 bis 1800, Eintritt für Erwachsene 6 Euro, ermäßigt für Kinder, Murlocs, und andere Ermäßigungsberechtigte 3,50 Euro

Ach ja, es gibt auch noch informatives zur Enstehung der Erde, der Entwicklung des Lebens, eine Mineraliensammlung... aber das fanden die beiden Racker nicht so spannend.

Freitag, 23. August 2013

Planschen? Essen!


Da gehen die Großen in die Plansche um den kleinen Großen Wasserspaß zu bieten und man denkt das wäre alles lustig. Aber nee! Zu viel Gewusel, zu viele kleine Große die einen fangen wollen. Zuviel Action! Da esse ich doch erst mal die mitgebrachte Fischbemme!

MurlocMama hier: Ja, das war dann irgendwie nicht das Wahre für die Murlocs... Murky wollte sich nicht von seiner Latzhose trennen, Perky fand doof daß es kein Schwimmbecken gab, Kwurky mochte es nicht, sich erst nass zu machen und dann in den Sand auf dem Spielplatz zu gehen, weil der dann an ihren Beinchen klebte.... Aaaaber die großen Kinder wenigstens haben sich gut amüsiert, und alle haben es als Picknick im Grünen genossen. Außerdem gab es Eis! Leider nicht in den Sorten Anchovis, Makrele oder Muschel, aber immerhin.

Sonntag, 11. August 2013

Elfe, Elfe, Elfe!

Da kommen die Großlinge vom Larpen zurück wo wir Mädels ja nicht mitdurften :-(.

Aber die Perky mal zur Elfe machen ist dennoch eine gute Idee. Steht ihr!

 

Meint ihr nicht?

Freitag, 9. August 2013

DIE LILA MASKE™


Sterbliche erzittert.

Ich die LILA MASKE™ bin gekommen um GUTES™  zu tun, HELDENTATEN™ zu bestreiten und den MUPPS™ zu schützen. Mein Großling hat mir extra dafür diese tolle Outfit gemacht. Ich hab ja gelernt, daß man als Superheld besser keinen UMHANG™ trägt, aber er passte einfach so schön zu meiner LILA MASKE™.

Rot, weiß, Lila, mit Glitzer! Was meint ihr was sind meine SUPERKRÄFTE™?
 

 
Zumindest brauchen auch SUPERHELDEN™ irgendwann eine Dusche. Denken zumindest die Großen!
 
 

Donnerstag, 20. Juni 2013

Sommerferienfreude

Summer in the city and the air was alive.... Ja, bei 35°C im Schatten hat sie auch schon fast Körpertemperatur! Was kann man da tun um den Kleinen eine Freude zu machen, ohne auf dem Weg ins Freibad schon den Hitzetod zu riskieren?
Man stellt ihnen ein Planschbecken auf den Balkon. Hurrah! Da war die Freude riesig, bei den kleinen Fischmonstern und auch bei den Menschenkindern. Zwar mußten wir das Planschbecken etwas quetschen, und viel Wasser haben wir uns auch nicht getraut hineinzufüllen, aber dennoch ist der Spaß groß und der Abkühlungseffekt phantastisch.

Perky und Kwurky können es kaum erwarten

Mittwoch, 19. Juni 2013

Murky im Wartezimmer

Gesagt getan, nach gestrigem Kopierervorfall und den malen davor, hab ich den kleinen Racker mal schnell zum Arzt gebracht. Schließlich kann ein kleiner Fischmonstermann ja mal eine Phase durchmachen aber wenn es etwas schlimmeres ist? Nach her zeigt er nicht nur allen in der Familie seinen Popo sondern am Ende noch jedem? Wie soll er sich da je integrieren. Wir machen uns ja eh schon Gedanken was die Kleinen mal so werden sollen? Kwurky  könnte in einem Blumenladen arbeiten? Perky als DJ? Wer weiß? Jedenfalls machen wir uns als Pflegeeltern schon Gedanken wie die kleinen Spreelocs in Berlin bleiben können und ordentlich Stützen der Community werden. Da Lurky zwar ein ganz Tierlieber ist wer es doch Schade wenn er keinen Ausbildungsplatz als Pfleger bekommt weil er ständig seinen "POPO!" zeigt. Ich will ja auch nicht überreagieren...aber was solls. Nun sitzen wir beim, auf Fischmonsterkinder  spezialisierten Nervenarzt und warten auf den kleinen. Sein Bruder wollte unbedingt mit, das Spiel im Wartezimmer hat er noch nicht verstanden. Was wird wohl aus dem Racker?


Dienstag, 18. Juni 2013

Anstecker! Wiederholungstäter!

Das der kleine Lurky auch mal seinen Unmut ganz klar für die Eltern ausdrückt haben wir ja schon bei seinem letzten Kopierereinsatz erlebt. Aber langsam geht die "Rede"freiheit  doch etwas weit.
Jetzt hat er schon seinen Hamsti angesteckt ihm zu helfen? Was war dem kleinen denn diesmal über seine Fisch(mann)leber gelaufen? Da wird Murlocpapa wohl mal mit dem kleinen zur Therapie?

Samstag, 1. Juni 2013

Regen-Nachmittags-Kunstprojekt

stolzer Künstler: Murloc-Baby Murky
Es regnet, mal wieder, was auch sonst, ist ja Sommer... und unter den Kleinen macht sich Langeweile breit. Was kann man dann tun? Ein Kunstprojekt, bei dem alle mitmachen können!

Man braucht: Eine flache Schale mit Stoffmalfarbe, freiwillige Murlocs mit süßen kleinen Füßen, einfarbige Taschen oder T-shirts, vorzugsweise vorgewaschen, ein Bügeleisen und natürlich viel Wasser und Seife.

Außerdem ist es hilfreich (wenn man hinterher keinen Großputz veranstalten möchte) die Arbeitsfläche großzügig mit Zeitungspapier auszulegen, und den Kleinen hinterher möglichst schnell die Füße zu waschen, damit sich die Farbreste zwischen den Zehen nicht in der ganzen Wohnung verteilen.

Los geht's! Farbe in die flache Schale gießen, Murlocbabies hineinstellen und dann auf die zu bedruckenden Textilien heben, und nach Lust und Laune loslaufen lassen. Nach dem Trocknen die Stoffmalfarbe nach Anleitung mit dem Bügeleisen fixieren.

P.S.: Sollten Sie gerade kein freiwillig partizipierendes Murlocbaby zur Hand haben, können Sie die Fußform auch aus einer Kartoffel nachschnitzen.

Murky hat Spuren hinterlassen

Dienstag, 14. Mai 2013

War Roland Emmerich hier?

...und hat episch den Untergang des Abendlandes inszeniert? Na, danke auch! Aber nein, wie war das eben?
"Mamma, happe aufferäumt!" Oh toll..... ich seh's...
Nein, dieses Bild ist nicht gestellt. Wirklich nicht. Ich geh mal eine Harke holen und einen kleinen Container ordern. Und dann räume ich hier auf...
Murky im Chaos

Sonntag, 5. Mai 2013

Der feine Unterschied

Ungeachtet der Tatsache daß Perky wie jedes andere Murlocbaby auch natürlich für ihr Leben gerne badet, läßt sie sich aber nur sehr ungern waschen (wie ebenfalls viele andere Murlocbabies). Worin liegt der Unterschied?
Die Liebe zum Baden und Schwimmen ist ihnen angeboren, selbstverständlich, und das Wasser schadet ihnen nicht, wie sollte es auch? Beim Waschen allerdings kommt Seife ins Spiel, und sei sie noch so sanft und  nicht in den Augen brennend: Sie könnte ja den unverwechselbaren Murlocbaby-Geruch wegwaschen, an dem jede Murlocmama ihre Kleinen wiedererkennt, und was, wenn Mama einen dann nicht mehr lieb hat?

Dennoch konnte Perky heute an einem sonnig-warmen Frühlingstag zu einem Bad im Waschbecken MIT Seife (natürlich der murlocbabymilden!) überredet werden, denn nach ganz viel Planschen und Spielen und überall-die-Nase-reinstecken hatte sie das auch wirklich nötig.
Jetzt sitzt sie auf dem Balkon im Schatten und entspannt sich, und nachher wird ganz viel mit Mama gekuschelt, damit sie merkt, daß die MurlocMama sie noch lieb hat, und damit sich der kuschlig-warme Murlocbaby-Geruch wieder einstellt.


Zipfel-Murloc-Bade-Zwerg Perky

Mittwoch, 6. März 2013

Tischmanieren zählen immernoch

Einfach mal wieder ein paar Bilder aus dem Alltag, diesmal zum Thema Ernährung und Tischkultur. Meist bekommen die Kleinen ja ihre Happen von Papa und Mamas Teller, aber langsam wird es natürlich Zeit, sie an selbstständiges ordentliches Essen zu gewöhnen.
Perky hat einen eigenen Teller

Ebenfalls hilfreich ist es, sie zur Aufnahme gemeinhin verfügbarer und üblicherweise servierter Gerichte zu ermuntern, um auch später eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Hier gab es Hähnchenstücke mit Tomaten und Zucchini, und dazu Reis.
Wie, kein Gramm Fisch dabei? Nichtmal eine einzige Schuppe? Nein. Aber geschmeckt hat es dennoch.
...und hat alles brav und sauber aufgegessen

Und was natürlich bei Kindern immer wieder gut ankommt, auch bei Murlocbabies: Eis, ob mit oder ohne Fischgeschmack.
Lurky allerdings hat dann beim Nachtisch etwas über die Stränge geschlagen

Samstag, 16. Februar 2013

Konnichiwa! Ko-Murloc no Kwurky desu.

Fremdsprachen sind ja heutzutage essentiell für ein berufliches Vorwärtskommen, und bekanntlich kann man gar nicht früh genug anfangen, eine Fremdsprache zu lernen. Für Murlocs gilt das sicher gleich doppelt und dreifach. Deshalb begleitet die MurlocMama die Baby-Murlocs auch regelmäßig zum Sprachunterricht. Kwurky haben wir bei ihren intensiven Bemühungen mit der Kamera erwischt. Habt ihr schon erraten, welche Sprache die Kleinen da lernen? Es ist eine mit seeehr vielen Worten für Meeresfrüchte!

Murloc-Baby Kwurky lernt hochkonzentriert
(Hier hat sie allerdings Mamas Arbeitsblätter am Wickel)

Donnerstag, 14. Februar 2013

Let me be your Valentine...!

Einen fröhlichen, liebevollen Valentinstag wünschen MurlocMama und die acht kleinen Fischmonsterchen!

"Ich schenk' dir mein Herz, schenkst du mir deins?", Murky

Montag, 11. Februar 2013

Neues aus der Forschung

Jüngst wurde im angesehenen NationalGeographicAzeroth ein Artikel zur immernoch nicht vollständig geklärten Entwicklung der Murlocquappen zum ausgewachsenen Murloc veröffentlicht, in dem neue Theorien präsentiert wurden.
Sorgsam und farbenfroh sind die einzelnen Entwicklungsstadien vom Ei zum adulten Murloc dargestellt und erläutert, ergänzt durch Angaben zu Ernährung und Freßfeinden, sowie der geschätzten Überlebensrate.
Nach persönlich gemachten Beobachtungen (vgl. dazu hier) stimmt die Forschungsgruppe der Murloc-Aufzuchtstation an der Spree nicht vollkommen mit den im Artikel präsentierten Theorien überein, sieht ihn aber dennoch als Anstoß, in dieser Richtung intensiver zu forschen, um den Entwicklungsprozeß vollständig zu dokumentieren, und so die Brutgebiete der Murlocs effektiver schützen zu können.

Murlocembryo, Abbildung aus dem Artikel des Azeroth Geographic
Den kompletten Artikel finden sie hier: NationalGeographicAzeroth

Donnerstag, 7. Februar 2013

Wenn Murlocs Modetrends setzen

Schnörki und sein Papi im Partnerlook
Letztes Jahr hat nach langem und treuem Dienst MurlocPapas vielgeliebter und viel genutzter Wintermantel den Dienst endgültig quittiert, nach mehreren Rettungsunternehmen.
Nun ist der MurlocPapa ein Gewohnheitstier, und eigentlich kann nichts den guten alten Mantel so recht ersetzen als genau das gleiche Modell, eben genau der gleiche Mantel, nur neu und frisch, bitte sehr.

Entsprechend anstrengend gestaltete sich die Suche nach Ersatz, ein wenig forciert durch immer wieder auftretende Kälteeinbrüche, die aber nicht ganz unerwartet kamen, schließlich ist Winter. Aber entweder waren die probierten Mäntel zu kurz, oder zu eng, oder zu kurz und zu eng, oder sahen irgendwie komisch aus, waren nicht sein Stil.... Die Liste ließe sich fortsetzen, Gewohnheitstiere beim Einkaufen halt.

Aber dann hatte Schnörki seit Weihnachten ja seinen feschen Duffelcoat, mit dem er eine richtig gute Figur macht. Sein Papa findet ihn auch ganz toll mit seinem Mäntelchen. Und plötzlich... durfte es ein Duffelcoat sein. Was vorher nicht einmal in die Auswahl kam, wurde nun gesucht, beguckt, verglichen, anprobiert.... uuuund schließlich für gut befunden, ja, das non plus ultra, ganz phantastisch, diiiie Lösung, wunderbar, endlich ein neuer Wintermantel. Problem gelöst.

Und Schnörki? Der ist ganz stolz, wenn er mit seinem Papa im Partnerlook unterwegs ist. So wie hier.

Mittwoch, 6. Februar 2013

BabyMurlocs' Leibgericht

Im Ferienhaus macht man sich das Kochen ja möglichst einfach, und was liegt da näher als Fischstäbchen für alle? Am besten gleich stapelweise, und natürlich wurde sorgsam darauf geachtet, daß die Stäbchen mehr Fisch als Panade enthalten. Um auch alle satt zu kriegen mußten schon mehrere Packungen her, die nach und nach vom MurlocPapa in der Pfanne gebraten wurden, bis der Duft im ganzen Haus von den zu erwartenden Köstlichkeiten kündete. Und da kamen sie auch schon alle angewuselt, ungeduldig bis es endlich losging.
Stellvertretend sehen wir hier Lurky bei der "Arbeit", seine Portion zu verputzen. Da kann der Teller gar nicht groß genug sein....
Schlaraffenland für Baby-Murlocs: Fischstäbchen satt!
Und so sieht der Teller nach getaner Arbeit aus. Ein bißchen überfressen hatte sich zumindest Lurky wohl schon, denn er fiel nach dem Essen erstmal in einen tiefen Nachmittagsschlaf.
Ratzeputz alles weg, nur ein paar Krümel Panade sind noch übrig...

Dienstag, 5. Februar 2013

Jeder Einkauf ein Abenteuer

Nicht in jedem siebten Ei: Murlocbaby Schnörki

Achtung, MurlocBaby am Steuer! 
Eigentlich wollten die MurlocEltern nur eben schnell zum Baumarkt, und der Schnörk kam mit. Sonst ist ja eher seine Schwester Perky für Unsinn bekannt, aber heute bewies auch Schnörki seine verspielte Ader. Während Mama und Papa wie gewohnt suchend im Baumarkt herumirrten, um Glühbirnen (jetzt offiziell Leuchtmittel genannt), Wischmob und Waschbeckenstöpsel zu finden, hatte der Kleine die Blumenabteilung entdeckt, genauer gesagt die Töpfe. Wir wissen nicht genau, wieviele er ausprobiert hat, aber er kam zu dem Schluß, daß es sie nur in drei Größen gibt: Viel zu klein, Etwas eng und Riesengroß.
Zum Glück ging bei seinen Experimenten nichts zu Bruch.


Auf dem Rückweg dann ging es noch an der Tankstelle vorbei, und dort wurde bildhaft klar, warum man Kinder nicht unbeaufsichtigt im Auto lassen soll, und das erst recht nicht bei steckendem Zündschlüssel. Kaum war der Fahrersitz frei, hatte Schnörki schon abenteuerlustig am (oder besser im) Lenkrad Platz genommen und besah sich die Instrumente. Was als nächstes geschehen wäre ist nicht bekannt, denn dann erwischte ihn die MurlocMama und hatte ein Auge darauf, daß er nicht am Zündschlüssel herumspielte, und auch Hupe und Blinker in Ruhe ließ.

Samstag, 12. Januar 2013

Spaß am Frühstückstisch

Neulich beim Frühstück: Da muß man eins von den fünf Eiern im Topf kennzeichnen, also muß ein Stift her. Und was malt man da so auf das Ei, wenn man schon dabei ist? Huch, eine Murlocquappe, fehlt nur noch das Schwänzchen.

Die Markierung blieb auch beim Kochen tadellos erhalten, allerdings ergab sich danach ein Problem: Das Ei wollte nun keiner mehr anrühren, das wäre doch so niedlich! Ob man das nicht aufheben könnte? Jedenfalls brachte es lange Zeit keiner fertig, es zu pellen und zu essen. Vielleicht sollte man sich das Design für Ostern merken!
Was war zuerst da, Murloc-Ei oder Quappe?

Montag, 7. Januar 2013

Marly aus der Schweiz

Murlocbaby Marly kurz nach dem Aufwachen
mit ihrer Kuscheldecke
Heute stellt das MurlocBlog einen kleinen Gaststar vor: Marly, die in der Schweiz liebevoll umsorgt bei ihrer Adoptivfamilie lebt. Marly begleitet ihre große Freundin natürlich überall hin, und damit auch Marly dabei sicher unterwegs ist, hat sie eine murlocbabykleine Autoschale, komplett mit Fußsack, den ihre MurlocMama für sie genäht hat. Das Häkelherzchen darauf ist wirklich allerliebst auf Marlys Hautfarben abgestimmt, nicht?

Marly und ihr Füßsäckchen in der Autoschale
Ein eigenes Bettchen hat sie auch, obwohl sie auch ganz oft zu ihrer großen Freundin ins Bett klettert, mit ihrer Kuscheldecke natürlich. Aber zu zweit läßt es sich nunmal gleich nocheinmal so gut kuscheln.
Ob ihr das so ganz geheuer ist? Murlocbaby im Karussell
Hier sehen wir die aufgeweckte Kleine beim Karussellfahren, ganz schick mit Schal und Stulpen. So ganz geheuer scheint es ihr aber nicht zu sein auf dem klingelnden und bimmelnden Ungetüm mit den gefährlich grinsenden Pferden. Nur zusammen mit ihrer großen Freundin (die sitzt neben ihr) hat sie sich überhaupt auf das Karussell getraut.

Marlys große Freundin hat übrigens einen kleinen Bruder bekommen, und Marly auch: Da waren sie zu viert, und die Ausflüge gleich doppelt unterhaltsam. Und mittlerweile hat sich noch ein kleines MurlocMädchen zu ihnen gesellt, und nun hat die Mama fünf Kurze zu beaufsichtigen, wenn sie unterwegs sind. Aber Marlys große Freundin hilft ihr dabei bestimmt schon ganz großartig.
Zwei Murlocbabies im Sonnenschein

Sonntag, 6. Januar 2013

Murlocexplosion!

So sieht das aus, wenn man den Transportkorb mit acht kleinen Murlocs an Bord nach der Heimfahrt von der MurlocOma auf dem Wohnzimmerteppich abstellt. Schon Momente später hat der erste die Seitenwand erklommen und überwunden, und wenige Augenblicke später folgen ihm die anderen, jeder so mit seiner eigenen Idee, was man nun nach der langweiligen Autofahrt machen könnte. Nur die kleinsten, die ohnehin weite Teile der Fahrt verschlafen, haben es da nicht so eilig. Naja, nicht alle, wie man sieht! Wo Gurky wohl so eilig hin will?

Das da am rechten Bildrand sind übrigens MurlocPapas Füße, auf denen man hervorragend Rodeo spielen kann, wenn man sich darauf setzt und an seinem Knöchel festklammert. Besonders Kwurky macht das immer wieder gern, wohl auch, weil der MurlocPapa sie dann aufsammelt und schmust.