Freitag, 26. Dezember 2014

Fischhorden in Skylands

Daß die MurlocMama ein Faible für Fischmonsterchen hat, ist ja nun kein Geheimnis. Deshalb nennt sie auch einige der fischigen Skylanderfiguren ihr eigen. Über die Feiertage wird wiedermal traditionell das Portal ausgepackt und die Skylands unsicher gemacht, und die ganze Familie macht mit.
Die ganze Familie? Klar! Und Lurky mittenmang dabei. Und welche Figuren hat er sich dazu ausgesucht? Natürlich Mamas Fischmonstersammlung. Welches davon seine Lieblingsfigur ist? Schwer zu sagen. Vielleicht der Kleine, Gill Runt, oder das Mädel, Punk Shock? Oder eine von den klassischen Gill Grunts?
Wenn wir danach gehen, welche Figur abends mit ins Bett mußte, dann ist es wohl der kleine Gill Runt. Logisch, der ist ja auch weihnachtlich neu.
Und klein.
Und umwerfend niedlich.
"Meine!" Lurky und die Fischmonsterchen

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Frohe Weihnachten!

Der Baum ist geschmückt, der Kartoffelsalat fertig, die Geschenke unter den Baum gelegt, und dann ging es endlich los: Es ward Weihnachten!
Unser diesjähriges Weihnachtsfotomodel ist unsere kleine Murly, und zusammen mit ihr wünschen wir allen Lesern, großen und kleinen, ein ruhiges, frohes Fest voller Freude und guten Gedanken.
Frohe Weihnachten!

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Abschied von Side

Lieblingsplatz
Eine Woche ist schnell um, und schon war der letzte Tag gekommen. Die Sonne schien wieder so richtig schön zum Abschied, und die Gelegenheit wurde genutzt, um noch einmal MurlocMamas Lieblingsplatz zwischen Palmen und Bougainvillea aufzusuchen und dem Meer und der Ruhe zuzuhören. Und die zwei Kleinen fanden da auch ganz leicht ihren Lieblingsplatz: Angekuschelt unter Mamas Hut.
 
 
 
Faulenzen am Pool
Am Nachmittag hieß es dann schon Packen, und die zwei Baby-Murlocs vertrieben sich derweil die Zeit am Pool, während die MurlocMama im Hotelzimmer alles zusammensuchte und wieder in den Koffer zurückscheuchte.
 
Unbeheizt ist der Außenpool doch etwas kühl
Während es im Sonnenschein auf den Liegen noch angenehm war, war das unbeheizte Wasser des Pools im Dezember doch schon ein bißchen zu kühl für den kleinen Lurky.
 
 
 
 
 
Auf der Terrasse des Hotels, mit Tee, Milch und Fisch, ließen die drei den Urlaub bei einem schönen Sonnenuntergang ausklingen.
 
Am nächsten Morgen ging es in aller Frühe zum Flughafen, und zurück ins naßkalte und stürmische Berlin.

Hinter dem Hotelgarten, über dem Meer geht die Sonne unter

Dienstag, 23. Dezember 2014

Manavgat mit Murlocs

Nein, in dieses Wasser will selbst Lurky nicht fallen
Nach zwei Tagen beinah ununterbrochenen Regens, durchsetzt mit Gewittern und Wolkenbrüchen, hörte es endlich auf zu regnen, und die drei Reisenden faßten ihr nächstes Ziel ins Auge: Den großen Wasserfall von Manavgat.

Manavgat ist eine Kreisstadt einige Kilometer östlich von Side, und mit dem Dolmus gut zu erreichen. Vom Stadtzentrum aus bringt eine weitere Dolmuslinie die Besucher zum nördlichen, großen Wasserfall des ebenfalls Manavgat benannten Flusses.

Da ist etwas mehr Fluß als da eigentlich sein sollte
Jetzt, im Winter, war es am Wasserfall (selale auf Türkisch) sehr ruhig. Im Sommer dagegen ist er ein überaus beliebtes Ziel von einheimischen und ausländischen Touristen, wie das große, aber leere Cafe und der verwaiste Grillplatz bewiesen.






Nicht schwimmbar, aber dennoch schön
Der Fluß selber aber war nach zwei Tagen mit heftigen Niederschlägen überdurchschnittlich voll. Im Sommer paradiesisch türkis und beschaulich, stürzten sich nun schlammig-grüne Wassermassen über die Stufe im Flußbett, brodelten schäumend im Becken dahinter, und überfluteten dabei sogar einen Teil des Cafes.




Für den Heimweg zum Hotel kletterten die zwei Murlocbabies aber wieder in Mamas Rucksack, denn erstens schonte das müde kleine Murlocfüße, und zweitens sparte das in dem ziemlich voll besetzten Dolmus zwei Sitzplätze.



Montag, 22. Dezember 2014

Es gibt kein schlechtes Wetter!

Mächtig große Wellen
Naja, gibt es doch. Aber mit ordentlicher Kleidung ist das auch kein Problem. Die nächsten beiden Tage war das Wetter stürmisch, und die See rauh.

Nach nichtmal einer halben Stunde war alles, was unter dem Regenponcho vorguckte, vollkommen durchnäßt von Regen und Gischt.



Fisch, soviel man essen kann!
Aber zum Glück gab es ja noch andere Attraktionen, die kleine Murlocbabies bei Laune halten: Ein großes, fischreiches Buffet zum Mittag- und Abendessen....




...und ein Schokobrunnen...









Perky im Hallenbad des Hotels
...und einmal sogar einen Schokobrunnen! Das unausweichliche Ergebnis wenn Murlocbabies freien Zugang zu Fisch und einem Schokobrunnen haben, schokolierten Fisch, ersparen wir unseren Lesern aus Rücksicht auf ihren Magen.







Und dann war da noch das hoteleigene Hallenbad, von dem ohnehin alle drei täglich Gebrauch machten. An Regentagen war es besonders geeignet, um überschüssige Energie bei den Murlocbabies abzubauen. Die Schokolade war hinterher übrigens auch wieder gänzlich verschwunden.

Sonntag, 21. Dezember 2014

Eine Prise Kultur und etwas Indiana Jones, bitte.

 
Murlocs in Side
Noch einen weiteren Tag hielt das gute Wetter, und das mußte genutzt werden! Zu Fuß ging es am Strand entlang 10km zu der Halbinsel, auf der sich die Ruinen der antiken Stadt Side befinden.

Direkt am Meer stehen die wiederaufgestellten Überreste des Apollontempels, der sich direkt neben dem antiken Hafen befand. Er ist ein beliebtes Fotomotiv, und unter den etwas mißtrauischen Blicken anderer Touristen posierten auch unsere beiden Babymurlocs hier für das obligatorische Andenkenphoto.






Lurky klettert auf den Ruinen des Apollontempels herum
Kaum daß man sich mal umdrehte, um die Anlage etwas genauer in Augenschein zu nehmen, war der Lurky auch schon weg, und schwupp, dabei auf den ehrwürdigen alten Steinen herumzuklettern. Mein lieber Freund, das geht aber nicht!

Die MurlocMama hat ihn da schnell abgesammelt, bevor es Ärger geben konnte.




Wohlverdiente Mittagspause 
Nach dem ordentlichen Fußmarsch wohlverdient gab es dann erstmal ein Picknick mit Meerblick, es fand sich ein hübsches Plätzchen auf den Felsen am Fuße des Tempels.

Währenddessen fraßen die Wolken die Sonne auf, aber noch blieb der Regen aus.







Das Amphitheater in Side
Mit leicht beschleunigtem Schritt, um es noch vor dem zu erwartenden Regenguss zu schaffen, machte sich das Trio auf den Weg durch die kleine Stadt zum Amphitheater und zu den Ruinen nördlich davon.

Die drohenden Wolken im Rücken, boten sich großartige Ausblicke über das Meer und über die Ruinen des Theaters.





Perky hat ein schönes Fries gefunden
Das unerwartete Highlight aber war das ausgedehnte Ruinenfeld. Die Ausgrabungen begannen in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts, und nach ihrem Abschluß sperrte man das Gebiet nicht etwa ab, und schleppte Säulen und Kapitelle in ein Museum, nein, die wichtigsten Teile wurden mit Nummern beschriftet und katalogisiert, und man ließ alles so, wie es war. Kein Zaun, keine Verbotsschilder, nichts.



Ein alter Fensterbogen im Ruinenfeld
Jedermann, jederfrau und jedermurloc kann das weitläufige Gebiet nach Herzenslust erkunden, und hinter jeder Biegung der kleinen Trampelpfade etwas neues entdecken.

Hier und da stehen Schilder, die erklären, was man denn da vor sich hat, aber ansonsten ist man frei, sich ein bißchen wie Indiana Jones zu fühlen, während man zwischen den Kulturschätzen umherwandert. Ein idealer Riesenspielplatz für Murlocs und Mama!

Erst als die Regenwolken den ganzen Himmel bedeckten, und der Wolkenbruch schon abzusehen war, machten sich die drei widerstrebend zum Dolmusparkplatz auf, um den Heimweg ins Hotel anzutreten. 
 
 
 
 
 

Samstag, 20. Dezember 2014

Straaaand, juchuh!

Warmes Wetter, blauer Himmel...
Am nächsten Morgen schien die Sonne, und nach dem Frühstück hielt es keinen mehr drinnen. Nichts wie raus und das gute Wetter nutzen!
Als allererstes wurde natürlich der Strand erkundet, der sich gleich vor dem Hotel kilometerweit nach Osten und Westen erstreckt.






...Palmen und Meer!
An den Strand und die Strandpromenade schließen sich viele Hotels mit ihren Gärten an, aber an einigen Stellen grenzen auch großzügige öffentliche Parkanlagen an den Strand, und darin versteckt sind kleine Gartencafes, die natürlich um diese Jahreszeit geschlossen und verlassen waren. Orte der Ruhe, an denen man entspannen und dem Meer lauschen konnte!


Man kann eine Sandburg bauen...
Aber schon der Strand an sich war natürlich eine echte Attraktion für die Kleinen. Feiner Sand, kilometerweit, und jetzt im Winter auch von den vielen tausend Sonnenliegen befreit, die ihn im Sommer fast gänzlich bedecken.

Das lud zum Spielen ein... und so entstand in Teamarbeit dieses Sandkunstwerk, bis zum nächsten Sturm.

...und sie mit Muscheln dekorieren