Dienstag, 24. Januar 2012

MurlocMamas Modefenster: Was ist denn das!?

Das ist Kwurky, auf frischer Tat erwischt, wie sie sich an einen unschuldigen Porzellangoldfisch anschleicht. Der Schnappschuß entstand mit der Handykamera und dokumentiert die ganze Situation.
Und was sieht man da, unter ihrem Kleidchen, sorglos enthüllt? Eine knielange Spitzenunterhose!

Kwurky und ihr "Höß'n"

Kwurky setzt modisch eindeutig auf die romantische Linie. Die kleine Unterhose hat selbstverständlich Platz für das Schwänzchen, einen weichen Gummizug in der Taille, und macht wie man sehen kann jede Bewegung mit.

Dienstag, 10. Januar 2012

Viva-Vivantes! oder: Oweh, Frollein P.!

"Aua!"- Warten auf MurlocMamas Schoß
Hat sie jetzt zu doll in die Tasten gehauen, oder ist sie mit einer Gummikobra vom Kronleuchter abgestürzt? Wir gehen da jetzt mal lieber nicht näher ins Detail, das glaubt uns eh keiner, wie das passiert ist... Oder doch?
Das Personal im Klinikum Neukölln jedenfalls nahm das ganz gelassen hin, entweder passiert sowas doch öfter als man denkt, oder es war einfach noch eine der harmloseren Erklärungen für einen eher alltäglichen Unfall.

Jedenfalls, wir kamen an, meldeten uns an, und... warteten. Dann, endlich, als schon der erste Hunger nagte, ging es zur Untersuchung. Könnte was gebrochen sein, also ab zum Röntgen, ganz hinten am Feuerlöscher links. Gut, wieder warten.

Warten auf einem Krankenhausbett, Perky trägt es tapfer
Nach dem Röntgen, wir hatten unterdessen spaßeshalber gewagt die plakatgroße moderne Kunst im Atrium zu interpretieren (wir fanden tote Fische, eine Meerjungfrau und einen Octopus), ging es wieder nach vorne zur Untersuchung, die Röntgenbilder müssen ja ausgewertet werden. Mehr Warten, mehr moderne Kunst (eine Ente, Wind, Regenschirme und ein totes Krokodil), und irgendwann, endlich! das Ergebnis: Eine Fraktur am kleinen Finger, da war ein winziges Stückchen abgebrochen.

Nach einigem Gefrickel ein professioneller Gipsverband
Was nun folgte war kompliziert, die Fingerchen waren doch sooo klein. Aber mit viel Geduld bekam Perky eine Gipsschiene, und alles war wieder gut. War es das wirklich?
Nein, ein weiteres Mal zum Röntgen, wieder warten, dann wieder zurück zur Untersuchung, und abwarten, ob beim Schienen etwas verrutscht war. Also... nochmal Warten. Aber dann, endlich, sieben Stunden später, durften wir die kleine Perky mit Gipsarm mit nach Hause nehmen.

Jetzt soll sie sich schonen, und vorerst nicht mehr auf Kronleuchter klettern.


p.s.: Wir müssen an dieser Stelle noch ausdrücklich die große Geduld und Freundlichkeit des Personals in der Rettungsstelle loben, die sich trotz der heftigen Überfüllung der Warteräume auch für den kleinsten Patienten noch wirklich Zeit genommen haben.