"Aua!"- Warten auf MurlocMamas Schoß |
Das Personal im Klinikum Neukölln jedenfalls nahm das ganz gelassen hin, entweder passiert sowas doch öfter als man denkt, oder es war einfach noch eine der harmloseren Erklärungen für einen eher alltäglichen Unfall.
Jedenfalls, wir kamen an, meldeten uns an, und... warteten. Dann, endlich, als schon der erste Hunger nagte, ging es zur Untersuchung. Könnte was gebrochen sein, also ab zum Röntgen, ganz hinten am Feuerlöscher links. Gut, wieder warten.
Warten auf einem Krankenhausbett, Perky trägt es tapfer |
Nach einigem Gefrickel ein professioneller Gipsverband |
Nein, ein weiteres Mal zum Röntgen, wieder warten, dann wieder zurück zur Untersuchung, und abwarten, ob beim Schienen etwas verrutscht war. Also... nochmal Warten. Aber dann, endlich, sieben Stunden später, durften wir die kleine Perky mit Gipsarm mit nach Hause nehmen.
Jetzt soll sie sich schonen, und vorerst nicht mehr auf Kronleuchter klettern.
p.s.: Wir müssen an dieser Stelle noch ausdrücklich die große Geduld und Freundlichkeit des Personals in der Rettungsstelle loben, die sich trotz der heftigen Überfüllung der Warteräume auch für den kleinsten Patienten noch wirklich Zeit genommen haben.
Gute Besserung an Frollein P.! Möge sie bald den Kronleuchter wieder erklimmen können...oder so.
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