Montag, 31. Dezember 2012
Sonntag, 30. Dezember 2012
MurlocMamas Modefenster: Mehr Strampler, neues Modell!
Heute haben wir zwei unserer Kleinsten bei der MurlocOma auf dem Sofa beim Spielen beobachten und photgraphieren können: Gurky und Pearly, in ihren neuen Strampelanzügen.
Der erste Prototyp war ein voller Erfolg, und schnell gab es dringenden Bedarf für mehr Strampler, schließlich sind sie praktisch, halten warm, und machen jedes Gestrampel mit. Hier zu sehen mit rosefarbener und mit dunkelblau-geblümter Einfassung, mit Druckknopfverschluß auf der Schulter und Öffnungen für Finnen und Schwänzchen. Und natürlich immer mit dem knuddeligen Fischmotiv vorne drauf.
Zwei Murlocbabies, ein Fisch, und kein Streit? Doch, das geht. |
Samstag, 29. Dezember 2012
MurlocMamas Modefenster: Latzhosen für kleine Racker
Und hier haben wir den nächsten mit der Kamera erwischt: Murky mit seiner neuen Latzhose, der anscheinend gerade den Kaminholzstapel auseinandernimmt. Der kleine Schlingel ist mordsmässig stolz auf seine neue Jeanshose, die wirklich einiges aushält (und das muß sie auch...).
Das robuste Material schützt Po und Knie vor allzu kantigen Steinen und splittrigem Holz, und Murky und seine Latzhose scheinen wie füreinander gemacht. Ein extra Schlitz für das Schwänzchen und die zwischen den Finnen hindurch gekreuzten Träger sorgen für guten Sitz, und der Latz kann im Notfall auch mal zum Händeabwischen herhalten.
Ertappt: Murky der Rabauke |
Murky und sein "Ich war's nicht!" Blick... Latzhose für Baby-Murlocs |
Freitag, 28. Dezember 2012
MurlocMamas Modefenster: Neues vom Weihnachtsmann
Auch dieses Jahr gab es für die kleinen Murlocs zu Weihnachten neue Kleider, und so nach und nach gelingt es uns bestimmt auch, sie mit der Kamera darin einzufangen. Schon erwischt haben wir Schnörki, der hier keck posierend seinen tollen neuen Dufflecoat präsentiert. Der hält ihn auch bei feucht-schmuddeligem Winterwetter mollig warm, und sieht dazu noch so richtig gut aus, findet er.
Der kleine Mantel wird mit drei winzigen Holzknebelknöpfen und Stoffschlingen geschlossen, und hat auf der Rückenseite von Kapuze bis Unterkante natürlich Finnenöffnungen und einen Schitz für das Schwänzchen.
Stolzes kleines Murlocbaby-Kerlchen: Schnörki und sein Dufflecoat |
Montag, 24. Dezember 2012
Letzte Vorbereitungen... und dann ist es endlich soweit!
Kwurky leicht bemehlt |
Schnörki und Kwurky ließen sich nicht von Sternen überzeugen, nein, die Füßchen haben doch auch Zacken, oder nicht?
Mehl überall...! |
Bald waren alle vier einträchtig bei der Arbeit, das Mehl verteilte sich großzügig auf der Arbeitsfläche und den kleinen Murlocs, und hier und da wurde wohl auch mal genascht.... vermuten wir.
Bei so vielen fleißigen Helfern ging es ganz schnell und die Bleche waren voll.
Die Kleinen konnten es kaum erwarten, bis die Plätzchen wieder aus dem Ofen kamen.
Ob von ihnen auch nur ein einziges noch übrig sein wird zum Tee vor der Bescherung, ist nicht gewiss. Vermutlich eher nicht.
Schnörki und Kwurky hochmotiviert bei der Sache |
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Happy Nikolaus!
Naschwerk für Babymurlocs: Der Nikolaus hat sie nicht vergessen |
Montag, 3. Dezember 2012
---Eilmeldung: Kalender 2013!---
Wandkalender zum Aufklappen und Aufhängen, Maße unaufgeklappt 22cmx28cm, jeden Monat ein neues Bild zum Freuen und Lachen, Kalendarium mit Platz zum Eintragen von Geburtstagen, Hochzeiten, Prüfungen und was sonst noch so wichtig ist.
Freitag, 30. November 2012
Papa, Popo!
Was tut ein kleiner Murloc, wenn er so richtig frustriert ist und gar nicht weiß wohin mit seiner Wut? Mit dem Speer durch die Wohnung rennen und die Sofakissen erlegen? Die Sardellencreme auf dem Küchentisch verschmieren? Alle Fische des Angelspiels im Kinderzimmer umherschleudern?
Zum Glück keins von dem, aber deutlich gemacht, daß er auf den MurlocPapa sauer war weil er nicht raus konnte, hat er schon: Mit ganz modernen Mitteln, nämlich unserem Kopierer. Was mancher so als schlechten Scherz im Büro treibt, hat Lurky nachgemacht, und dann das Ergebnis gut sichtbar auf dem Schreibtisch abgelegt. Leider (oder auch nicht) wurde er dabei photographisch erwischt.
"Papa, Popo!" sagte er erbost, und meinte damit wohl so etwas wie "Dafür darfst du mich jetzt mal am Popo lecken!"
Zum Glück keins von dem, aber deutlich gemacht, daß er auf den MurlocPapa sauer war weil er nicht raus konnte, hat er schon: Mit ganz modernen Mitteln, nämlich unserem Kopierer. Was mancher so als schlechten Scherz im Büro treibt, hat Lurky nachgemacht, und dann das Ergebnis gut sichtbar auf dem Schreibtisch abgelegt. Leider (oder auch nicht) wurde er dabei photographisch erwischt.
MurlocBaby Lurky und der Photokopierer |
Sonntag, 4. November 2012
Der Winter kommt...
Oder zumindest sieht man deutlich, wie die Zeit vergeht: Nicht nur, daß schon wieder die Zeit für Ringelsocken und Ringelpullis gekommen ist, nein, auch unsere Kleinen entwickeln langsam deutlich ihren eigenen Geschmack. Und dabei nebenbei auch einige in den Augen der Eltern eher merkwürdige Vorlieben.
Neg- Halt, Verzeihung, Schokokuss mit Sardellenpaste? Brrrr! Klar mögen Kinder Schokoküsse, und daß Murlocs eventuell ein Faible für Sardellen haben könnten, leuchtet auch ein, aber beides zusammen?
Nunja, man trägt es mit Gleichmut, und solange der Kleine aufißt, was er sich anmengt, ist das ja auch vollkommen in Ordnung, zumindest pädagogisch (wenn auch vielleicht nicht ernährungsphysiologish...). Und möglicherweise gewöhnt er sich sowas ja auch wieder ab, wie andere Kinder auch irgendwann aufhören, Ketchup auf alles schütten zu müssen.
"Mhmmm, lecker!" Lurky , der Schokokuß und die Sardellenpaste |
Nunja, man trägt es mit Gleichmut, und solange der Kleine aufißt, was er sich anmengt, ist das ja auch vollkommen in Ordnung, zumindest pädagogisch (wenn auch vielleicht nicht ernährungsphysiologish...). Und möglicherweise gewöhnt er sich sowas ja auch wieder ab, wie andere Kinder auch irgendwann aufhören, Ketchup auf alles schütten zu müssen.
Dienstag, 11. September 2012
Nachtrag zum Badeschiff: Lurky
Badevergnügen auf der Spree: Murlocbaby Lurky im Badeschiff |
Samstag, 8. September 2012
Ein regnerischer Samstag
Kwurky liegt ganz klar mit zwei Fischen in Führung, aber jetzt ist Perky an der Angel! |
Erinnern wir uns noch an unsere Kindertage? Da gab es mal sowas, mit dicken Plastikfischen, die immer wieder das Maul aufrissen und nach oben schnappten, und die man mit einigem Geschick und einer Angel mit einem Magneten daran aus dem bunten Plastikfischbecken fischen mußte. Das haben sich dann gleich die beiden Mädels geschnappt, und ein paar Runden gespielt.
So ganz einfach war das nicht, denn erstens war nur noch eine der beiden Angeln auffindbar, und zweitens den beiden Murlockindern auch nicht unmittelbar einsichtig, warum man denn die Fische nun nicht einfach direkt aus dem Becken fischen sollte?
Nach einer Weile aber hatten sie die Regeln raus, und spielten friedlich vor sich hin, und für einige Zeit hörte man die zwei kaum mehr. Bis, ja bis der größte Nachteil überhaupt an der ganzen Sache auffiel: Die Fische schmecken ja gar nicht! Und man muß sie immer wieder reinsetzen, wenn man weiterspielen will...!
Dienstag, 4. September 2012
Spreemurlocs' Wanderungen durch die Mark Brandenburg: Das Badeschiff auf der Spree
Zugegeben, es ist September, aber mit 23°C und Sonnenschein ist es doch noch warm genug, um einen Ausflug zum Badeschiff zu unternehmen.
Das Badeschiff ist ein genial umgebauter ehemaliger Schubkahn, der an einer einladenden Holzdeckanlage mit Liegestühlen und Palmen in Kübeln auf der Spree dümpelt, gleich hinter dem Treptower und gegenüber von den Treptower Hafenspeichern.
Das Wasser in dem darin befindlichen Becken ist schön sauber, 2 Meter tief, und nach dem (wenn auch spärlichen) Sommer 24°C warm. Gerade richtig zum Schwimmen, und wenn man vor 1600 dort ist, auch gar nicht so voll, obwohl sich das kultige schwimmende Schwimmbad mit der netten Aussicht schon längst zum sommerlichen Szenetreffpunkt und zur Touristenattraktion gemausert hat. Aber das macht sich hauptsächlich nach Feierabend und in den Abendstunden bemerkbar. Ist dann ja auch sicher wunderschön dort.
Kwurky und Perky führten ganz stolz ihre neue Badekleidung aus (die MurlocMama auch), und da man die beiden kaum daß sie im Wasser waren kaum mehr sah, hier ein paar Impressionen vom Sonnenbaden vorher und Trocknen nachher.
Das Badeschiff ist ein genial umgebauter ehemaliger Schubkahn, der an einer einladenden Holzdeckanlage mit Liegestühlen und Palmen in Kübeln auf der Spree dümpelt, gleich hinter dem Treptower und gegenüber von den Treptower Hafenspeichern.
Das Wasser in dem darin befindlichen Becken ist schön sauber, 2 Meter tief, und nach dem (wenn auch spärlichen) Sommer 24°C warm. Gerade richtig zum Schwimmen, und wenn man vor 1600 dort ist, auch gar nicht so voll, obwohl sich das kultige schwimmende Schwimmbad mit der netten Aussicht schon längst zum sommerlichen Szenetreffpunkt und zur Touristenattraktion gemausert hat. Aber das macht sich hauptsächlich nach Feierabend und in den Abendstunden bemerkbar. Ist dann ja auch sicher wunderschön dort.
Kwurky und Perky führten ganz stolz ihre neue Badekleidung aus (die MurlocMama auch), und da man die beiden kaum daß sie im Wasser waren kaum mehr sah, hier ein paar Impressionen vom Sonnenbaden vorher und Trocknen nachher.
Zwei unscharfe Schönheiten vorn den Treptower Hafenspeichern |
Voller Vorfreude: Gleich gehts ab ins Wasser! (Die Mädels in die Spree, was sonst, und die MurlocMama in den Pool) |
Trocknen auf den Liegestühlen (Jaaa, da gucken ein paar Leute komisch. Na und?) |
- Eintritt für Erwachsene 4 Euro, für Kinder 3 Euro, und für Murlocbabies unter 50cm frei.
- Geöffnet im Sommer jeden Tag ab 0800 bis tief in die Nacht, jedoch bei schlechtem Wetter nur bis 1300
Freitag, 31. August 2012
Sie werden so schnell groß!
Tja, ehe man sich versieht, kommen sie schon in die Schule, so schnell geht das! Murkys Kindergartenzeit ist vorbei, und zusammen mit unserer jüngsten Tochter besucht er jetzt die erste Klasse einer Grundschule. Hier sehen wir ihn ganz stolz mit seiner Schultüte, die zugegebenermaßen größer war als er selber.
Anfang August war die Einschulung, und nun geht er fleißig mit dem Mups in die Schule, und das auch gerne. Und seine Klassenlehrerin mag er auch.
Den Schulweg meistern die beiden auch schon allein, seit der zweiten Schulwoche.
Allerdings, bei dem schmuddeligen Wetter, mußte er vorgestern gleich erstmal einen tag aussetzen, er hatte sich was weggeholt, und verbrachte den Tag schniefend und eingekuschelt in Mupsens Bett. Zum Glück ging es ihm am nächsten Tag schon wieder besser.
Anfang August war die Einschulung, und nun geht er fleißig mit dem Mups in die Schule, und das auch gerne. Und seine Klassenlehrerin mag er auch.
Den Schulweg meistern die beiden auch schon allein, seit der zweiten Schulwoche.
Allerdings, bei dem schmuddeligen Wetter, mußte er vorgestern gleich erstmal einen tag aussetzen, er hatte sich was weggeholt, und verbrachte den Tag schniefend und eingekuschelt in Mupsens Bett. Zum Glück ging es ihm am nächsten Tag schon wieder besser.
Freitag, 24. August 2012
Ein Fall für die D.E.T.A.!
Demnächst soll es nicht nur geduldet, nein, erlaubt sein, schon kleinste Murloc Babies gegen Tiere wie Bären, Hunde, Skorpide und andere mehr in den Ring zu werfen, und zur Unterhaltung und Belustigung, wenn nicht gar der Bereicherung der Zuschauer kämpfen zu lassen. Diese Praxis muß abgeschafft werden!
Diese Bilder zeigen, wie hilflos und verschmust, zärtlich und liebebedürftig diese kleinen Wesen sind. Wer kann da solche Grausamkeiten gegen sie dulden, solch gewissenlosen Umgang mit ihnen?
Sie brauchen Wärme und Fürsorge, und liebevolle Pflege, statt solchem herzlosen, brutalen Verhalten.
Sicher wird sich die D.E.T.A. bald dieses Themas annehmen, und eine entsprechende Kampagne starten, um das allgemeine Bewußtsein für diese Grausamkeiten zu stärken, und dem ganzen ein Ende zu bereiten. Schneller Erfolg ist im Interesse der hilflosen kleinen Wesen zu erhoffen.
Bis dahin aber ist es an uns allen, Verantwortung und Courage zu zeigen, und einzuschreiten wann immer wir auf solch einen Kampf aufmerksam werden. Nicht nur um das Murlocbaby vor Verstümmelung oder gar Tod zu retten, sondern auch um den Veranstaltern ein für alle Mal das Handwerk zu legen, damit nicht noch mehr kleine Fischmonster für solche Kämpfe gefangen und entführt werden.
Große Glubschaugen und ein großes Herz werden es uns danken.
Diese Bilder zeigen, wie hilflos und verschmust, zärtlich und liebebedürftig diese kleinen Wesen sind. Wer kann da solche Grausamkeiten gegen sie dulden, solch gewissenlosen Umgang mit ihnen?
Sie brauchen Wärme und Fürsorge, und liebevolle Pflege, statt solchem herzlosen, brutalen Verhalten.
Sicher wird sich die D.E.T.A. bald dieses Themas annehmen, und eine entsprechende Kampagne starten, um das allgemeine Bewußtsein für diese Grausamkeiten zu stärken, und dem ganzen ein Ende zu bereiten. Schneller Erfolg ist im Interesse der hilflosen kleinen Wesen zu erhoffen.
Große Glubschaugen und ein großes Herz werden es uns danken.
Dienstag, 26. Juni 2012
Neulich in der S-Bahn...
Die Berliner S-Bahn ist ja in den letzten zwei Jahren häufiger in den Schlagzeilen gewesen, meistens wegen Ausfällen und Verspätungen. Ob das nun an maladen Bremssystemen lag, Wartungsstau, zusammen-brechenden Klimaanlagen oder auch mal Kabeldiebstahl (!), die Palette der Möglichkeiten ist vielfältig. (Was dagegen in letzter Zeit seltener vorkam, schien mir der sogenenannte "Fahrgastunfall" zu sein. Das ist doch mal positiv.)
Offensichtlich ist eines der Probleme aber auch, daß trotz fleißiger Instandssetzungsarbeiten irgendwie kein Ende in Sicht ist. Kaum ist ein Halbzug wieder heile, ist er auch schon wieder kaputt: Stolz prangt auf diesem Waggon hier ein Aufkleber "Wieder flott", aber der orange Zettel (siehe Pfeil) sagt etwas anderes, nämlich daß diese Tür schon wieder kaputt ist.
Was kann man da tun, wenn man also wegen Kabelbrand oder anderer Unannehmlich-keiten, die ganze Streckennetze lahm legen, mal wieder irgendwo gestrandet ist? Man macht es sich mit einer ordentlichen Mahlzeit irgendwo gemütlich, und wartet ab, bis man entweder eine alternative Route gefunden hat, oder wenigstens ein paar Züge wieder fahren. In diesem Sinne, guten Appetit, Lurky, bei deinen Knuspergarnelen auf dem Bahnhof Alexanderplatz!
Offensichtlich ist eines der Probleme aber auch, daß trotz fleißiger Instandssetzungsarbeiten irgendwie kein Ende in Sicht ist. Kaum ist ein Halbzug wieder heile, ist er auch schon wieder kaputt: Stolz prangt auf diesem Waggon hier ein Aufkleber "Wieder flott", aber der orange Zettel (siehe Pfeil) sagt etwas anderes, nämlich daß diese Tür schon wieder kaputt ist.
Mjammmmm! Das Murloc-Baby-Kinder-Menü |
Montag, 25. Juni 2012
Kleinkinder sind Keimschleudern...
...und das gilt genauso für Murloc Babies, besonders wenn sie einen Kindergarten besuchen. Da hing doch neulich dieses Schild gleich vorne an der Türe:
Und kurze Zeit später fielen beim Ersten solche Punkte auf... Zu sagen sie wären rot, wäre gelogen, aber schließlich ist ja die Haut auch blau. Das sieht verdächtig aus, und begann auch bald zu jucken, sehr zu Lurkys Verdruß.
Aber damit nicht genug: Das heißt ja nicht umsonst "Infektions-krankheit", es beschränkte sich also nicht auf die Kindergarten-besucher, nein, es breitete sich aus, und erwischte auch Murly.
Sind also schon zwei... bleiben noch sieben. Mal sehen, wie lange es dauert, bis alle damit durch sind.
Sind also schon zwei... bleiben noch sieben. Mal sehen, wie lange es dauert, bis alle damit durch sind.
Sonntag, 8. April 2012
Dienstag, 20. März 2012
Woran erkennt man eine sich anbahnende Katastrophe?
Noch ein kleines Stück.... gleich hab' ich's...! |
Was lernen wir daraus: Kleinkinder niemals in Hochstühlen alleine lassen, und außerdem möglichst alles außer Reichweite plazieren.
Merke: Babyärmchen sind immer einen Centimeter länger als man denkt!
Montag, 19. März 2012
Hallo, Kwurky...!
Hier ist Lurky. Ich wollte dir nur sagen, deinem Pottamus geht es gut. Er vermißt dich nur ein kleines bißchen, aber ich war heute mit ihm draußen und wir spielen ganz viel mit ihm, um ihn abzulenken. Mama hat das Dreirad heile gemacht, und die Sonne schien schön warm. Wie ist das Wasser in Brüssel? Gibt es da auch Fisch irgendwo? Die sollen doch so berühmt sein für ihre Meeresfrüchte, sagt Mama.
Knuddel den Papa ganz doll, verlauft euch nicht, und sagt dem Flieger er soll ein bißchen schneller fliegen, wir vermissen euch hier alle.
Tschühüüüß!
Knuddel den Papa ganz doll, verlauft euch nicht, und sagt dem Flieger er soll ein bißchen schneller fliegen, wir vermissen euch hier alle.
Mit Pottamus Dreirad fahren |
Dienstag, 24. Januar 2012
MurlocMamas Modefenster: Was ist denn das!?
Das ist Kwurky, auf frischer Tat erwischt, wie sie sich an einen unschuldigen Porzellangoldfisch anschleicht. Der Schnappschuß entstand mit der Handykamera und dokumentiert die ganze Situation.
Und was sieht man da, unter ihrem Kleidchen, sorglos enthüllt? Eine knielange Spitzenunterhose!
Kwurky setzt modisch eindeutig auf die romantische Linie. Die kleine Unterhose hat selbstverständlich Platz für das Schwänzchen, einen weichen Gummizug in der Taille, und macht wie man sehen kann jede Bewegung mit.
Und was sieht man da, unter ihrem Kleidchen, sorglos enthüllt? Eine knielange Spitzenunterhose!
Kwurky und ihr "Höß'n" |
Kwurky setzt modisch eindeutig auf die romantische Linie. Die kleine Unterhose hat selbstverständlich Platz für das Schwänzchen, einen weichen Gummizug in der Taille, und macht wie man sehen kann jede Bewegung mit.
Dienstag, 10. Januar 2012
Viva-Vivantes! oder: Oweh, Frollein P.!
"Aua!"- Warten auf MurlocMamas Schoß |
Das Personal im Klinikum Neukölln jedenfalls nahm das ganz gelassen hin, entweder passiert sowas doch öfter als man denkt, oder es war einfach noch eine der harmloseren Erklärungen für einen eher alltäglichen Unfall.
Jedenfalls, wir kamen an, meldeten uns an, und... warteten. Dann, endlich, als schon der erste Hunger nagte, ging es zur Untersuchung. Könnte was gebrochen sein, also ab zum Röntgen, ganz hinten am Feuerlöscher links. Gut, wieder warten.
Warten auf einem Krankenhausbett, Perky trägt es tapfer |
Nach einigem Gefrickel ein professioneller Gipsverband |
Nein, ein weiteres Mal zum Röntgen, wieder warten, dann wieder zurück zur Untersuchung, und abwarten, ob beim Schienen etwas verrutscht war. Also... nochmal Warten. Aber dann, endlich, sieben Stunden später, durften wir die kleine Perky mit Gipsarm mit nach Hause nehmen.
Jetzt soll sie sich schonen, und vorerst nicht mehr auf Kronleuchter klettern.
p.s.: Wir müssen an dieser Stelle noch ausdrücklich die große Geduld und Freundlichkeit des Personals in der Rettungsstelle loben, die sich trotz der heftigen Überfüllung der Warteräume auch für den kleinsten Patienten noch wirklich Zeit genommen haben.
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