Die Berliner S-Bahn ist ja in den letzten zwei Jahren häufiger in den Schlagzeilen gewesen, meistens wegen Ausfällen und Verspätungen. Ob das nun an maladen Bremssystemen lag, Wartungsstau, zusammen-brechenden Klimaanlagen oder auch mal Kabeldiebstahl (!), die Palette der Möglichkeiten ist vielfältig. (Was dagegen in letzter Zeit seltener vorkam, schien mir der sogenenannte "Fahrgastunfall" zu sein. Das ist doch mal positiv.)
Offensichtlich ist eines der Probleme aber auch, daß trotz fleißiger Instandssetzungsarbeiten irgendwie kein Ende in Sicht ist. Kaum ist ein Halbzug wieder heile, ist er auch schon wieder kaputt: Stolz prangt auf diesem Waggon hier ein Aufkleber "Wieder flott", aber der orange Zettel (siehe Pfeil) sagt etwas anderes, nämlich daß diese Tür schon wieder kaputt ist.
Was kann man da tun, wenn man also wegen Kabelbrand oder anderer Unannehmlich-keiten, die ganze Streckennetze lahm legen, mal wieder irgendwo gestrandet ist? Man macht es sich mit einer ordentlichen Mahlzeit irgendwo gemütlich, und wartet ab, bis man entweder eine alternative Route gefunden hat, oder wenigstens ein paar Züge wieder fahren. In diesem Sinne, guten Appetit, Lurky, bei deinen Knuspergarnelen auf dem Bahnhof Alexanderplatz!
Offensichtlich ist eines der Probleme aber auch, daß trotz fleißiger Instandssetzungsarbeiten irgendwie kein Ende in Sicht ist. Kaum ist ein Halbzug wieder heile, ist er auch schon wieder kaputt: Stolz prangt auf diesem Waggon hier ein Aufkleber "Wieder flott", aber der orange Zettel (siehe Pfeil) sagt etwas anderes, nämlich daß diese Tür schon wieder kaputt ist.
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