Donnerstag, 29. Dezember 2011

Tuc-tuc-tuc-tuc-tuc.... Tuc-tuc!

Schon am ersten Tag lockten die fremden Dörfer und Städte. Auf ging es nach Trivandrum, oder Thiruvananthapuram, wie es eigentlich heißt, die Stadt des geehrten Anantha, benannt nach dem "Schutzheiligen" der Stadt, dem auch ein großer und weithin berühmter Tempel dort geweiht ist. Leider ist Kerala der einzige Bundesstaat Indiens, in dem es Nichthindus untersagt ist, die Tempel zu betreten, deshalb konnten sie nur von außen besichtigt werden.

Glückssymbol vor der Türschwelle eines Ladens in Balalaramapuram
Aber auch überall sonst im Alltagsleben stößt man auf Zeichen der Religiosität der Einwohner, wie prachtvolle Kathedralen der syrisch-orthodoxen Christen, vor denen laute indische Musik spielte, oder auch schlicht aber kunstvoll mit Kreide jeden Tag aufs Neue in den Straßenstaub gemalte heilige hinduistische Symbole vor den Türschwellen der Geschäfte, und seien sie noch so klein.








Kwurky in einem gut sortierten Gewürzladen
(das ist hier schließlich die Gewürzküste!)
In den Läden fand sich alles, von Haushaltswaren über landestypische Kleidung und Goldschmuck bis zu Gewürzen und Medikamenten, dazu kamen kleine und große Stände mit Gemüse, Obst, und frischem Fleisch, auf Märkten auch noch mehr Kleidung, Stoff, Schuhe, Elektrogeräte und Kleinkrams.
In Trivandrum fand sich ein einziges Kaufhaus, wie man es in Europa kennt: Wo man von Unterwäsche über Koffer bis Spielzeug und Schreibwaren außer Lebensmitteln wirklich alles bekommt.




Aber was die drei Murlocbabies am meisten interessierte, war der winzigkleine Fischmarkt an der Brücke in Poovar, der sich dort jeden Tag mit Einbruch der Morgendämmerung einfand: Direkt am Straßenrand saßen da die Frauen der Fischer und verkauften frisch gefangene Muscheln, Fische und manchmal auch Krebse. Keine Frage, hier waren die drei Kleinen oft zu finden!

Ein Tuctuc, das landestypische Nahverkehrsmittel für alle und alles
Nach gelungenem Einkaufszug ging es wieder heim, vorzugsweise motorisiert, um die Einkäufe leichter befördern zu können. Was wäre da besser geeignet als ein Tuctuc? Die kleinen dreirädrigen Wägelchen sind überall in großen Mengen anzutreffen, es findet sich immer ein freies Vehikel, und man fährt schattig und vom Fahrtwind gekühlt. Alles in allem deutlich angenehmer als ein schlecht oder gar nicht klimatisiertes Auto. Allerdings gehört man dann nicht unbedingt zu den schnellsten Verkehrsteilnehmern auf Keralas Straßen, und so kann es einem auch schon mal passieren, daß man von drei Thunfischen auf einem Mofa überholt wird. (Ja, doch, das Mofa hatte auch noch einen Fahrer, der kein Thunfisch war)



Mittwoch, 28. Dezember 2011

Post aus Kerala

...denn das ist, wo die MurlocEltern mit ihren kleinen "blinden Passagieren" gelandet sind.
Schon auf der Fahrt ins Hotel wurde sich die Nase am Fenster plattgedrückt, jedes Detail, jeder neue Eindruck aufgesogen trotz der Müdigkeit. Tropische Vegetation, knallbunte Häuser, und immer wieder irgendwo Müll. Schmale Gestalten im fahlen Morgenlicht zu Fuß oder auf Motorrollern auf der Straße, wohl unterwegs zur Arbeit. Fern, zwischen Palmen, ein kurzer Blick aufs Meer, ein Fluß im morgendlichen Dämmer, Kokoshaine halb unter Wasser, Krebslöcher in den Böschungen, und dann das Hotel, endlich, endlich, ein Bett in Reichweite, und ein Blick auf Morgensonne-angestrahlte Kumuluswolken. Vielversprechend, neugierweckend, aber die Müdigkeit siegte dennoch fürs erste, und alle holten nach mehr als 20 Stunden Reise dringend benötigten Schlaf nach.

Paradies für hungrige Babymurlocs
Kaum ausgeschlafen ging es dann aber gleich auf Entdeckungstour, zunächst einmal im Hotel, da gab es extra einen Fischteich! Phantastisch. Ein Freiluft-Buffet für Murlocs! Der Hotelgarten hielt noch mehr Überraschungen bereit, wilde Pfauen, fremdartige Echsen, dicke Kröten, Krähen, Tauben und Schmetterlinge, und selbstverständlich jede Menge Pflanzen. (die fand eher MurlocMama spannend)

Aber natürlich hielt es die kleinen Abenteuer und die MurlocMama nicht lange im Hotel....

Samstag, 24. Dezember 2011

Frohes Weihnachtsfischen, ähm... Weihnachtsfest!

Eine staunende Kwurky vor dem diesjährigen futuristischen Weihnachtsbaum
Einen friedvollen Heiligabend und fröhliche Weihnachtsfeiertage wünschen wir aus der MurlocNursery allen MurlocMuttis und MurlocVatis, MurlocOmas und MurlocOpas, -Onkel, -Tanten und -Freunden, und natürlich auch allen Murlocs da draußen.

Freitag, 23. Dezember 2011

MurlocMamas ModeFenster: Neues für die Allerkleinsten

Baby-Murloc im Strampelanzug
Eben zwischen die Reiseberichte der Größeren eingeschoben eine Meldung aus dem naßkalten Europa: Rechtzeitig zum Winter haben wir einen molligen Strampler aus gut waschbarem Frottee für die ganz Kleinen zur Verfügung.
Praktische Druckknöpfe am großzügigen Halsausschnitt erleichtern das An- und Ausziehen, und Öffnungen für Finnen und Schwänzchen sind selbstverständlich vorhanden. Vorne drauf noch ein niedliches Fischchen, fertig ist der süße Strampelanzug für kleine Murlocbabies.

P.S.: MurlocMama hat festgestellt, daß sie sich in einer internet-dünnen Gegend befindet. Mehr Bilder wird es also später noch geben.

Freitag, 18. November 2011

Wir beginnen jetzt mit dem Sinkflug...

Schön viel trinken nicht vergessen!
Wie man sehen kann, haben sich die Drei sehr schnell im Flugzeug eingelebt. Kwurky blieb lieber bei Wasser anstatt Tomatensaft (wie die MurlocMama), aber von den Chips konnte sie die Fingerchen nicht lassen. Danach mußte sie natürlich noch mehr trinken, aber das soll man auf langen Flügen ja eh.





Spielecke in 11000m Höhe
Jetzt die Klappen raus und langsam Gas weg
Bei Etihad Airlines gibt es für ganz kleine Passagiere sogar spezielle Körbe, Bassinettes genannt, die für Sicherheit und Bequemlichkeit sorgen. Auch sonst glänzte diese Fluglinie mit äußerst charmantem Personal, das auch "unmögliche" Dinge möglich machte, auch wenn das muslimische Gebet, welches nach den Sicherheitsbelehrungen und vor dem Start aus dem Cockpit kam, Leuten mit Flugangst sicher jede Hoffnung auf ein sicheres Ende des Fluges genommen hätte. Schließlich, wenn schon die Besatzung betet, heile wieder runterzukommen, kann das nichts Gutes heißen, oder?





Jedoch, wie die übergroße, überwältigend große Zahl aller Flüge jeden Tag, landete auch diese Maschine sicher, und nach drei Flügen und zwei Zwischenlandungen fanden sich die MurlocEltern und unsere drei Abenteurer endlich, wenn auch ohne Gepäck, an der Einwanderungskontrolle.
Haben sie organisches Material im Gepäck? Führen sie Samen oder anderes Zellmaterial mit sich? Tja... Was sagt man da?
Und dann, als auch diese Hürde genommen war, nach mehr als 18 Stunden unterwegs, der große Moment: Die automatischen Türen tun sich auf, man kann zum ersten Mal die fremden Düfte in der Morgenluft dieses exotischen Landes erschnuppern. Es ist....  ....Holzrauch.

Mittwoch, 16. November 2011

Letzter Aufruf für... Perky, Kwurky und Lurky?

Die will nur spielen, wirklich!
Ins Taxi haben es die drei Abenteurer schonmal ohne Probleme geschafft. Allerdings dann, der Flughafen Tegel, trubelig, ein Feuerwehreinsatz, Wartezeiten an den Schaltern, und schon... sind sie kaum noch in Rand und Band zu halten. Bevor Perky noch mehr Reisende belästigen konnte, hatten die MurlocEltern einiges zu tun, die neugierigen Kleinen wieder einzusammeln, gerade rechtzeitig um sie unauffällig durch die intensiven Sicherheitskontrollen zu bugsieren.

Jetzt wieder ein wenig warten... und dann... ohne weitere Zwischenfälle, geht es an Bord. Auch hier gilt die Parole "Möglichst unauffällig!"...




Fasten Seatbelts, please!
...Ähm, möglichst unauffällig, sagten wir gerade....! Naja, soviel dazu. Andererseits, Sicherheit geht nunmal vor. Zum Glück war die Maschine nicht vollkommen ausgebucht, und so war für die drei Kleinen auch noch Platz.

Allerdings war das erst der erste Flug von insgesamt dreien, die nötig waren, um das geheimnisvolle Ziel der MurlocEltern zu erreichen. Liegen also noch viele Stunden Flug und Umsteigen vor den fünf Reisenden.

Dienstag, 15. November 2011

Drei kleine Murlocs packen die Koffer

Perky Jones?
Da tut sich was: Die MurlocEltern legen Kleidung bereit, Koffer werden hervorgeholt, Abreise liegt in der Luft. Weit weg soll es gehen, irgendwo an einen Fluß, einen See, und ans Meer. Klingt natürlich üüüberaus spannend für kleine Murlocs, und so verwundert es nicht, daß das eine oder andere MurlocKind beschließt mitzukommen.



Drei Baby-Murlocs und ein Koffer
Ein wenig später sah die Situation so aus: Reisefertig saßen sie da auf ihrem Koffer, und wollten mit, egal wohin. Was nun? Gepäckbeschränkung? Impfvorschriften? Quarantänebestimmungen? Hatten die drei noch niiiie was von gehört. Genausowenig wie von den Worten "Flugticket" oder "Reisepaß", geschweige denn "Visum".
Aber kann man diesen Augen etwas abschlagen? Mal ehrlich....


Verfolgen Sie die Abenteuer der drei kleinen Murlocs weiter... in den nächsten Beiträgen in diesem Blog.

Dienstag, 6. September 2011

Pflegeeltern gesucht für Babymurlocs!

Drei kleine Findlinge: Svantje, Piet und Murkel (von links)
Die drei in Alter und Aussehen sehr ähnlichen Murlocbabies stammen mit großer Wahrscheinlichkeit aus einem einzigen Gelege. Warum sie verlassen aufgefunden wurden, ist nicht bekannt, aber auch nach mehrtägiger Beobachtung der drei Kleinen kehrte kein Elternteil zu dem Versteck zurück.
Bevor sich ihr Zustand dramatisch verschlechtern konnte, wurden sie in die Murlocaufzuchtstation an der Spree gebracht, um dort wieder aufgepäppelt zu werden.
Nun, da es ihnen besser geht, suchen wir für jeden der drei ein neues Heim bei einer liebevollen, sachverständigen Person oder Familie.

Svantje ist die keckste der drei, und schon recht neugierig. Piet hängt sehr an seinem Kuschelfisch, der ihn auch in sein neues Heim begleiten wird, und Murkel, offenbar das jüngste der drei, ist mit Schnulli und in eine Decke gekuschelt mit sich und der Welt zufrieden.

Adoptionswillige MurlocEltern nehmen bitte direkten Kontakt mit der Aufzuchtstation auf. Um den dreien den Umzug und die Eingewöhnung zu erleichtern, bekommt jedes auch seine vertraute Schmusedecke mit auf den Weg.

Freitag, 26. August 2011

Müggelseeschwimmen: Was sind schon 3,5km?

Tadaaaah, am Sonntag war es soweit, das 18. internationale Müggelseeschwimmen startete bei Bombenwetter, das Wasser schäumte, als weit über 200 Teilnehmer sich in die Fluten stürzten und die 3,5km lange Strecke in Angriff nahmen.

Fast unentdeckt waren da auch einige Murlocbabies dabei, die ihren Nachteil der geringen Größe locker mit Schwimmfüßchen und Kiemenatmung wettmachten. Was sind da schon 3,5km? Sicher und wohlbehalten kamen sie alle am Zielpunkt an, nur leider wurde verabsäumt, die Zeit zu messen, weil erstens: Noch niemand mit ankommenden Schwimmern rechnete, und zweitens: Die kleinen Fischmonster sich standhaft gegen die eklig-engen Gummibadekappen gewehrt hatten, auf denen aber dummerweise die Startnummer stand....

Na egal, Mitmachen ist ja bekanntlich alles.

Kurz vor dem Start: Professionell ausgerüstet mit Murloc-Schwimmbrille

Samstag, 6. August 2011

Urlaubsgrüße aus Niedersachsen

Ein erster Blick... sieht gut aus!
Oh, wunderbare Entdeckung: Gleich in der Nähe des bevorzugten Ferienaufenthaltes der MurlocFamilie gibt es ein Waldseebad. Wunderschön gelegen, ruhig, und mit klarem, geruchslosem Wasser. Lurky wurde als Vorhut zur Erkundung ausgesandt, und kam mit überschwenglich positiven Berichten zurück.
Bestimmt wird sich dort bald eine ganze Murloc-Horde tummeln...

Freitag, 5. August 2011

Vorsicht, Kamera! oder: Hucklemrrrgle Finn

Da bewegt sich was in diesem Beutel....
Jüngst war die MurlocMama bei Dreharbeiten im nördlichen Brandenburg beschäftigt. Das war recht anstrengend, aber auch eine durchaus spannende Sache.

Auch für Lurky, der es irgendwie geschafft hatte, sich mit ans Set zu schleichen. Unbeaufsichtigt begab er sich auf Entdeckungsreise... was auf dem Set für einige Überraschungen sorgte.
Lurky hat das Buffet für die Schauspieler entdeckt. Finger weg!
Braucht keine Patinierung: Lurky ist dreckig genug
Die Maske ist ratlos: Wie soll man den bloß frisieren?
Kein Kostüm konnte in Lurkys Größe
gefunden werden. Da hat er sich selbst eins
gebastelt: Fearsome Pirate O'lurky
Mit dem Kameramann freundete sich Lurky an und durfte ihm sogar helfen
Und ganz schnell fand Lurky die oberste Set-Regel heraus:
Jede freie Minute zum Ausruhen nutzen

Montag, 25. Juli 2011

Lurky der Schaumgeborene

Was ist die passendste Wiege für ein kleines Murlocbaby? Wie betten wohl Murlocmütter ihre Kleinen? Natürlich, in einer schönen, großen Muschel. So wie dieser hier.

Die Idee für solche Photos stand schon lange, aber leider verschwand die inspirierende Riesenmuschel allzuschnell aus dem Schaufenster, in dem sie als Dekoration gelegen hatte.
Jetzt aber wurde diese Photoserie durch die freundliche Unterstützung des Reisebüros "Reiseland" in der Altendorfer Straße in Einbeck dennoch ermöglicht.

Schlafend sieht er sooo unschuldig aus: Babymurloc Lurky

Anmerkung für aufbrausende Artenschützer: Die "Riesenmuschel" ist ein Dekorationsstück aus kunstvoll bemaltem Kunststoffguß, wie die Dame im Reisebüro verriet und eigene Untersuchung bestätigte.

Sonntag, 24. Juli 2011

Kann man denn hier nicht mal in Ruhe duschen?

Da wollte der MurlocPapa schnell mal duschen, und schon kommt die ganze Horde angerannt. Von Ruhe ist nichts mehr zu hören, wenn die kleinen Fischmonsterchen durchs Bad toben, die Duschwanne stürmen, den Schlauch zur Liane machen und selbst wackelige Höhen erklimmen, wo man sich nur noch fragen kann "Wie sind die da überhaupt hochgekommen?"

Und so nimmt das Tohuwabohu seinen Lauf... Hier eine Dokumentation der unglaublichen Vorgänge, festgehalten mit einer zum Glück spritzwassergeschützten Kamera.
Kann wirklich eine Dusche brauchen: Lurky


Und schwupps, sind sie da: Murlocs im Nebel

...und hier, und da... überall! Und gucken erwartungsvoll

Murly hat sogar ihren Hummer mitgebracht



Kwurky spielt mit der Wassertemperatur

Schnörki in schwindelnden Höhen
Endlich alle wieder eingesammelt
...und jetzt noch Trockenschmusen

Samstag, 23. Juli 2011

Spreemurlocs' Wanderungen durch die Mark Brandenburg: Buckow am See

Endlich, wie versprochen, mehr Bilder aus dem MurlocFamilien-Urlaub in Buckow am See.
Dort hatte die ganze Horde für eine Woche in einem Haus direkt am Seeufer Quartier genommen, mit großem Garten und drei Stegen zum Baden und Spielen, und einem startbereiten Ruderboot zur freien Verfügung.

Der altväterliche kleine Ort mit Minisupermarkt, Bäcker, Buchladen und Angelgeschäft träumte Ende April noch in vorsaisonaler Ruhe vor sich hin, das Wetter jedoch erzählte schon vom Sommer, so daß die noch geschlossene Badeanstalt beinah verlockend wirkte. Aber wer braucht eine Badeanstalt, wenn er einen eigenen Badesteg hat?
Kaum angekommen, lockte also der See, und jeden Tag wurde geplanscht, gerudert, und häufig im Garten gegrillt.

Die Artenvielfalt des Schermützelsees (Achtung! Nicht mit dem SchArmützelsee, ebenfalls in Brandenburg, verwechseln!) bereicherte auch den Speisezettel der Murloc-Babies, mit zarten Wasserpflanzen (mhmm), Fröschen und Kröten (naja...), Flußkrebsen (mhmmm!) und verschiedenen Fischarten (immer ein Volltreffer). Vor dem Waschbären, der nachts regelmäßig den Garten besuchte, mußten sich die Kleinen allerdings in Acht nehmen.

Perky macht die Ruder bereit


Kwurky wartet auf dem Steg und genießt die Aussicht




Gurky hält es kaum im Boot
Plitsch! Platsch! Klatsch! ...und weg sind sie alle
Anders waren sie abends nicht aus dem Wasser zu bekommen!
...und alle (wieder mal) abtrocknen
Jeder entspannt auf seine Weise:
Lurky läßt die Seele baumeln


Baby-Murlocs bei der Abendmeditation:
In der Ruhe liegt die Kraft

Auf sie mit Gebrüll!! Murloc-Babies beim morgendlichen Kampfkuscheln

Donnerstag, 21. Juli 2011

Sommerfrische bei MurlocOma: Nicht nur die Äpfel in Nachbars Garten....

...sind süßer, nein auch die Goldfische sind dicker. Und deshalb zieht es die Kleinen auch immer wieder in den benachbarten Garten, der Freunden der MurlocGroßeltern gehört und liebevoll gepflegt wird.

Größte Attraktion ist für die Murlocbabies mit Sicherheit der große Gartenteich mit seinen bunten, munteren Bewohnern, während sich die Murloc-Großeltern, MurlocMama und die Kinder wunderbare Waffeln mit heißen Kirschen schmecken lassen.


Während Lurky und Gurky die Fische mit Futter anlocken, scheint Murky anderes im Sinn zu haben. Hoffen wir einfach, daß nach dem Besuch noch alle Fische da waren.

Nur Schnörki, als Connoisseur, hat anderes entdeckt, das seine Sinne erfreut: Ein riesiger, sonnen-verwöhnter Lavendelbusch.





Mittwoch, 20. Juli 2011

Kinderfreundlich reisen: Auf Schienen durch Deutschland

Wie man sieht ist Lurky als einer der Älteren auch schon ziemlich viel unterwegs. Als äußert günstig hat sich dabei trotz ausfallender Klimaanlagen und regelmäßiger Verspätungen die Deutsche Bahn herausgestellt: Nicht nur reisen Kinder unter sechs Jahren in Begleitung eines Erwachsenen kostenfrei mit, nein, jetzt gibt es sogar schon extra kleine Sitze für Murlocbabies in einigen Zügen, wie in diesem Regionalzug nach Nauen.
Baby-Murloc auf Reisen: Kinderkleine Sitze bei der Deutschen Bahn

Dienstag, 19. Juli 2011

Girls' Day war gestern... ...heute ist Mrgrrrrrrls' Day!

Vorab macht sich Lurky anhand des Geländeplans schlau
Man muß sich ja frühzeitig um die Zukunft seiner Kinder, und auch seiner Pflegekinder, Gedanken machen. Deshalb war Lurky neulich mit dem MurlocPapa an der Technischen Hochschule in Berlin, und hat sich etwas umgesehen.
Abgesehen davon, daß dort auf dem Weddinger Campus gerade massig gebaut wird, und aufgrund der vorlesungsfreien Zeit ("Das sind keine Ferien, meine Herren!") wenig Betrieb war, konnte der Kleine doch schon  mal in aller Ruhe einen ersten Eindruck sammeln.

Fazit: Es sollten zukünftig doch bitte viel mehr Institutionen und Betriebe am Mrgrrrrls' Day teilnehmen!

Dienstag, 28. Juni 2011

Das Murloc-Ei-Phone

Nach langer Ruhezeit, weil das Leben irgendwie dazwischenkam, endlich wieder ein Post:
DAS hier kann ich nicht vorenthalten. Das Murloc-Ei-Phone.

Kommt doch am Wochenende der MurlocPapa (ein echter techno-gadget Freak) vom Einkaufen zurück und präsentiert -tadaaah- ein kleines, nagelneues Handy/Navi/Dings als Geschenk für die eher technik-unbegeisterte, vollkommen überraschte MurlocMama.
Aber das kleine Ding war irgendwie auf Anhieb symphatisch, ein toller Bildschirmhintergrund sofort ausgewählt (passend zur Jahreszeit mit einem sommerlichen Motiv), und sogar ein Murlocbabystimmchen als Klingelton eingestellt.
Hurrah! Das kommt richtig gut.

Jetzt noch ein passendes Anhängsel, aber auch da war schnell eine Idee gefunden und umgesetzt: Ein handgefilztes Murlocei.

Und da hatte das Telefon seinen Spitznamen auch schon weg: Das MurlocEiPhone.


p.s.: Versprochen, der Urlaubsbilderpost kommt auch noch!

Mittwoch, 27. April 2011

Vorgucker: Urlaub am See

Hurrah, die MurlocEltern sind mit Kindern und Murlocbabies in den Urlaub gefahren, in ein Haus am See in Brandenburg. Da herrscht zur Zeit noch extrasaisonale Ruhe, und man hat fast den ganzen See für sich allein. Fischmonsterchen und Kinder gleichermaßen genießen den hauseigenen Badesteg unheimlich. Demnächst wird es einen bildschweren Post dazu geben, aber hier schonmal ein Vorgucker: Lurky, der genüßlich entspannt im Wasser dümpelt und es sich gutgehen läßt. Wer kann es ihm verdenken?
Schööööön!

Sonntag, 24. April 2011

Frohe Ostern allen MurlocNursery-Fans!

Frühlings-Kwurky
Ruhige, fröhliche Ostertage bei bestem Frühlingswetter wünschen MurlocMama und ihre kleine Fischmonsterbabyhorde allen MurlocEltern und Murlocbabyfans da draußen!