Perky weiß noch nicht was sie davon halten soll |
Ein ganzer Wald voller Bärlauch (und dem entsprechenden Aroma) |
Aber sobald diese erreicht war, ging plötzlich nur noch ein kaum ellenbreiter Wanderpfad weiter durch den Wald auf dem Kamm entlang.
Erste Kletterpartie von vielen |
Mehrfach ging es über nackte Felsen bergauf.
Ausruhen und gucken |
Der Blick ging bis Zürich und weiter, und auf der anderen Seite bis zum Bodensee. Spektakulär.
Bratwurst vom Lagerfeuer! |
Kurz darauf brieten Wurst und Brot über den Flammen.
Das ist der Weg. Wirklich. Amtlicher Wanderweg. |
Immer mal wieder fanden sich auf die Felsen gepinselt die Farbmarkierungen des Wanderweges, damit man nicht etwa denkt, den Weg längst versehentlich verlassen zu haben. Nein, das hier IST der Wanderweg, bittesehr. Man kann auch nicht wirklich davon abkommen, denn sowohl rechts als auch links, direkt neben dem Fels an dem die Murlocs hier lehnen, geht es erstmal runde 50m steilst bergab.
Hier waren die Kleinen fast im Vorteil, denn sie waren wenigstens nicht selbst schon breiter als der Weg. Äh... Pfad. Oder wie man das nun nennen mag.
Auf jeden Fall wurden die Mühen und der Nervenkitzel reich belohnt durch beeindruckende Ausblicke und wunderschöne Blumen fast auf jedem Meter des Weges, wie man unten sehen kann.
Runde sechs Stunden später war die Heimatbasis wieder erreicht, alle Expeditionsteilnehmer waren müde und durstig, aber stolz.
Und heute werden die überbeanspruchten Waden, Knöchel und Füße geschont.
Himmlisch duftende Wildrosen |
Blick über das Limmattal |
Tiefdunkle wilde Akelei, nur eine von buchstäblich hundert Farben, die man entlang des Weges bestaunen kann |
Ein bißchen Urwald |
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