Montag, 21. März 2011

Spreemurlocs' Wanderungen durch die Mark Brandenburg: Ein schwedisches Möbelhaus

Alle kennen es, die meisten lieben es: Das freundliche schwedische Möbelhaus von nebenan. Ein solches mit einer halben Horde kleiner Fischmonster zu besuchen kann mitunter zu einer ganz besonderen Herausforderung werden, aber auch zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Folgen Sie uns an einem Montag Vormittag nach Waltersdorf...
Perky, Kwurky und Lurky zwischen Tausenden von Bällen
Parkplatz gefunden, Kinderparadies angesteuert, tatsächlich, es sind Plätze frei, und los geht's, worauf man sich schon die ganze Fahrt über gefreut hat: Ab ins Smaland und gleich kopfüber ins Bällebad.




Kuckuck, Kuckuck, Kuckuck....
Perky fand ein Häuschen zum Spielen, und mit ein bißchen Zusammenrutschen paßten auch alle drei hinein. Jedoch, irgendwann... wurden Bälle und Häuschen und alles andere langweilig, und der gerfürchtete Aufruf erklang: "Die kleine Kwurky möchte bitte aus dem Kinderparadies abgeholt werden...!"



"Hallo, Mama, können wir doch vielleicht mit dir mit?"
Perky will raus

Weiter ging es also zu viert, die drei Kleinen kamen in den Wagen, und ab durch die Mitte, schließlich hatte die MurlocMama noch nicht einmal die Hälfte von dem gefunden, was sie kaufen wollte.



"Das nimmt der mir bestimmt nicht übel, oder... ...?!"
Das war den Dreien aber schnell langweilig, und schwupps, waren sie einer nach dem anderen aus dem Korb entwischt und auf eigenen Füßen unterwegs, stoben in Richtung Kinderkram davon, und der Spaß ging los.
"Cool, Plüschkuchen zum Spielen und Geschirr in Murlocbabygröße!"
"Hilfe, Mama, ich stecke fest!"



"Können wir das auch für zuhause haben? Biiiitteeee....!"


"Fang mich doch!"
"Ist der FLAUSCHIG!!"
Endlich waren alle mühevoll wieder eingesammelt, und es ging weiter in die SB-Halle. Jedoch auch mit Kissen, Teppichen und Blumentöpfen kann man ganz anders Spaß haben, als es der Designer sich wohl vorgestellt hatte...
"Kwurky? Kwurkyy!"









































Kleine Helferin an der Kasse


Endlich im gestreckten Endspurt an die Kasse, keine Wartezeit, hurrah! Und während Perky schon beim Einscannen half, fehlte Lurky: Der steckte in der Möbelhalle fest, und kam nicht mehr vom Fleck.
Bleibt die mysteriöse Frage, wie um alles in der Welt er da eigentlich hoch gekommen ist...

"Ich will hier wieder runter... Hilfe! Mama!"

Kwurky hat's auf die Garnelen abgesehen
Jetzt nur noch die letzte Hürde, die Futterecke mit all den leckeren Sachen. Jeder hat da so seine persönlichen Favoriten, und keiner will den Laden ohne verlassen. Oh je. Nach ein oder zwei kurzen Auseinander-setzungen geht 



Lurkys Empfehlung: Lakritzheringe (ja, genau, die!) 
es zum Ausgang, und es ist vollbracht: Einkauf erfolgreich beendet, und natürlich wieder einmal mit mehr, als man eigentlich kaufen wollte.
Was auch sonst...




Mhmjammmm!


2 Kommentare:

  1. Ich musste gerade bei der Fotostory herzhaft lachen. So süß und sie aus dem Leben. Klasse.

    lg Sandra

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  2. Das freut mich sehr! Einkaufen mit der Familie ist halt immer wieder ein Abenteuer der besonderen Art. ;)

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