- Die Finnen. Mit zunehmendem Alter formen sich nach und nach noch mehr davon aus
- Die Kiemen. Sie bilden sich Stück für Stück zurück, bis sie beim erwachsenen Murloc vollkommen verschwunden sind.
- Das Schwanzrudiment. Als Überbleibsel aus dem Quappenstadium bildet es sich wie die Kiemen immer mehr zurück, und ist bei den adulten Exemplaren nur noch als winziger Rest zu sehen.
- Die Füße, dreizehig und mit kleinen Schwimmhäuten versehen. Meist sind sie kräftiger ausgebildet als die vorderen Extremitäten, da sie sich im Quappenstadium zuerst zu entwickeln beginnen.
- Die Hände, dreifingrig mit einem entgegengesetzt stehenden Daumen. Können auch kleinste Muschelstückchen aufklauben.
- Der Eizahn. Erinnert an die Herkunft der Murlocbabies: Sie schlüpfen aus farbenprächtigen Eiern, deren Farbton genauso wie die des Murlocbabies von der Farbe der Eltern abhängig ist.
- Die Augen. Groß und leicht vorstehend, mit einer vertikal-geschlitzten Pupille versehen und hochbeweglich, ermöglichen sie tadellose Rundumsicht auch unter Wasser.
Murlocbabies ernähren sich in der Hauptsache von weichem Fisch, Muscheln oder anderen leicht zu bewältigenden Meerestieren, da die Zähne erst nach und nach erscheinen. Murlocbabies vertragen Milch, sind aber nicht darauf angewiesen, denn Murlocs, auch wenn sie offenbar liebevolle Brutpflege betreiben, sind keine Säuger.
Anders als die recht territorialen Adulten dieser Spezies, sind Murlocbabies sehr verspielte, verschmuste Zeitgenossen. Wie Kleinkinder aller höheren Arten haben sie ein großes Bedürfnis nach Nähe und Zuwendung, und brauchen neben ausgewogener Nahrung und ausreichend Bade- und Spielmöglichkeiten vor allem eine große Portion Zuneigung und Körperkontakt.
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