Eindrucksvoll schon von außen |
Flügel um Flügel mit weltberühmten Artefakten kann man durchstreifen, trifft dabei auf viele "alte Bekannte", die man aus Bildbänden oder von Kuntsdrucken kennt.
Für jeden Geschmack ist etwas dabei, vom alten Ägypten über Konstaninopel, das europäische Mittelalter, den vorderen und fernen Orient, bis hin zu Barock, Klassizismus und Art Noveau. Das Gebäude ist groß genug, um sich darin zu verlaufen, mehrfach. Der hilfreiche Ratschlag eines befragten Museumswächters dazu: "Do youself a favour, forget the ground plan." Aha.
Mit diesem Ratschlag bewaffnet (UND einem ground plan, sicher ist sicher) machten wir uns an eine weiteren sehr kalten Tag auf, um Geschichte zu entdecken.
Männer, Kühe, Sarkophage. Keine Murlocs. Bäh. |
Münzen sind gerade nicht die größte Gefahr für diese Fische... |
Bevor wir zu Ming-Vasen und Bildrollen vordringen konnten, entdeckte Lurky etwas spannenderes, und wir konnten ihn gerade noch eben davon abhalten, den Zierfischbestand des Museums zu verringern.
Ein Lacktablett mit Fischen |
Eine gelbgrüne Vase (ohne Fisch!) gefiel Kwurky besonders |
Nochmaaaaal! Und Perky auuuuuch! |
Aber der wirkliche Höhepunkt des ganzen Museumsbesuches zumindest für Lurky und Perky kam ganz am Ende, kurz bevor wir unsere Jacken wieder an der Garderobe abholten: Meterlange Treppengeländer aus glattpolierter Bronze, mit anständigem Gefälle, und sogar eingebauten Kurven!
Wir haben eine Weile gebraucht, bis wir hier endlich weiterkamen. Die einzige, die das nicht so sehr interessierte, war Kwurky.
Sagte sie zumindest.