Samstag, 16. Februar 2013

Konnichiwa! Ko-Murloc no Kwurky desu.

Fremdsprachen sind ja heutzutage essentiell für ein berufliches Vorwärtskommen, und bekanntlich kann man gar nicht früh genug anfangen, eine Fremdsprache zu lernen. Für Murlocs gilt das sicher gleich doppelt und dreifach. Deshalb begleitet die MurlocMama die Baby-Murlocs auch regelmäßig zum Sprachunterricht. Kwurky haben wir bei ihren intensiven Bemühungen mit der Kamera erwischt. Habt ihr schon erraten, welche Sprache die Kleinen da lernen? Es ist eine mit seeehr vielen Worten für Meeresfrüchte!

Murloc-Baby Kwurky lernt hochkonzentriert
(Hier hat sie allerdings Mamas Arbeitsblätter am Wickel)

Donnerstag, 14. Februar 2013

Let me be your Valentine...!

Einen fröhlichen, liebevollen Valentinstag wünschen MurlocMama und die acht kleinen Fischmonsterchen!

"Ich schenk' dir mein Herz, schenkst du mir deins?", Murky

Montag, 11. Februar 2013

Neues aus der Forschung

Jüngst wurde im angesehenen NationalGeographicAzeroth ein Artikel zur immernoch nicht vollständig geklärten Entwicklung der Murlocquappen zum ausgewachsenen Murloc veröffentlicht, in dem neue Theorien präsentiert wurden.
Sorgsam und farbenfroh sind die einzelnen Entwicklungsstadien vom Ei zum adulten Murloc dargestellt und erläutert, ergänzt durch Angaben zu Ernährung und Freßfeinden, sowie der geschätzten Überlebensrate.
Nach persönlich gemachten Beobachtungen (vgl. dazu hier) stimmt die Forschungsgruppe der Murloc-Aufzuchtstation an der Spree nicht vollkommen mit den im Artikel präsentierten Theorien überein, sieht ihn aber dennoch als Anstoß, in dieser Richtung intensiver zu forschen, um den Entwicklungsprozeß vollständig zu dokumentieren, und so die Brutgebiete der Murlocs effektiver schützen zu können.

Murlocembryo, Abbildung aus dem Artikel des Azeroth Geographic
Den kompletten Artikel finden sie hier: NationalGeographicAzeroth

Donnerstag, 7. Februar 2013

Wenn Murlocs Modetrends setzen

Schnörki und sein Papi im Partnerlook
Letztes Jahr hat nach langem und treuem Dienst MurlocPapas vielgeliebter und viel genutzter Wintermantel den Dienst endgültig quittiert, nach mehreren Rettungsunternehmen.
Nun ist der MurlocPapa ein Gewohnheitstier, und eigentlich kann nichts den guten alten Mantel so recht ersetzen als genau das gleiche Modell, eben genau der gleiche Mantel, nur neu und frisch, bitte sehr.

Entsprechend anstrengend gestaltete sich die Suche nach Ersatz, ein wenig forciert durch immer wieder auftretende Kälteeinbrüche, die aber nicht ganz unerwartet kamen, schließlich ist Winter. Aber entweder waren die probierten Mäntel zu kurz, oder zu eng, oder zu kurz und zu eng, oder sahen irgendwie komisch aus, waren nicht sein Stil.... Die Liste ließe sich fortsetzen, Gewohnheitstiere beim Einkaufen halt.

Aber dann hatte Schnörki seit Weihnachten ja seinen feschen Duffelcoat, mit dem er eine richtig gute Figur macht. Sein Papa findet ihn auch ganz toll mit seinem Mäntelchen. Und plötzlich... durfte es ein Duffelcoat sein. Was vorher nicht einmal in die Auswahl kam, wurde nun gesucht, beguckt, verglichen, anprobiert.... uuuund schließlich für gut befunden, ja, das non plus ultra, ganz phantastisch, diiiie Lösung, wunderbar, endlich ein neuer Wintermantel. Problem gelöst.

Und Schnörki? Der ist ganz stolz, wenn er mit seinem Papa im Partnerlook unterwegs ist. So wie hier.

Mittwoch, 6. Februar 2013

BabyMurlocs' Leibgericht

Im Ferienhaus macht man sich das Kochen ja möglichst einfach, und was liegt da näher als Fischstäbchen für alle? Am besten gleich stapelweise, und natürlich wurde sorgsam darauf geachtet, daß die Stäbchen mehr Fisch als Panade enthalten. Um auch alle satt zu kriegen mußten schon mehrere Packungen her, die nach und nach vom MurlocPapa in der Pfanne gebraten wurden, bis der Duft im ganzen Haus von den zu erwartenden Köstlichkeiten kündete. Und da kamen sie auch schon alle angewuselt, ungeduldig bis es endlich losging.
Stellvertretend sehen wir hier Lurky bei der "Arbeit", seine Portion zu verputzen. Da kann der Teller gar nicht groß genug sein....
Schlaraffenland für Baby-Murlocs: Fischstäbchen satt!
Und so sieht der Teller nach getaner Arbeit aus. Ein bißchen überfressen hatte sich zumindest Lurky wohl schon, denn er fiel nach dem Essen erstmal in einen tiefen Nachmittagsschlaf.
Ratzeputz alles weg, nur ein paar Krümel Panade sind noch übrig...

Dienstag, 5. Februar 2013

Jeder Einkauf ein Abenteuer

Nicht in jedem siebten Ei: Murlocbaby Schnörki

Achtung, MurlocBaby am Steuer! 
Eigentlich wollten die MurlocEltern nur eben schnell zum Baumarkt, und der Schnörk kam mit. Sonst ist ja eher seine Schwester Perky für Unsinn bekannt, aber heute bewies auch Schnörki seine verspielte Ader. Während Mama und Papa wie gewohnt suchend im Baumarkt herumirrten, um Glühbirnen (jetzt offiziell Leuchtmittel genannt), Wischmob und Waschbeckenstöpsel zu finden, hatte der Kleine die Blumenabteilung entdeckt, genauer gesagt die Töpfe. Wir wissen nicht genau, wieviele er ausprobiert hat, aber er kam zu dem Schluß, daß es sie nur in drei Größen gibt: Viel zu klein, Etwas eng und Riesengroß.
Zum Glück ging bei seinen Experimenten nichts zu Bruch.


Auf dem Rückweg dann ging es noch an der Tankstelle vorbei, und dort wurde bildhaft klar, warum man Kinder nicht unbeaufsichtigt im Auto lassen soll, und das erst recht nicht bei steckendem Zündschlüssel. Kaum war der Fahrersitz frei, hatte Schnörki schon abenteuerlustig am (oder besser im) Lenkrad Platz genommen und besah sich die Instrumente. Was als nächstes geschehen wäre ist nicht bekannt, denn dann erwischte ihn die MurlocMama und hatte ein Auge darauf, daß er nicht am Zündschlüssel herumspielte, und auch Hupe und Blinker in Ruhe ließ.