Mittwoch, 23. März 2016

Winter, Sonne, Strand!

Wo geht man natürlich hin, wenn man mit Murlocs an der Küste ist? An den Strand, na klar. Und ja, tatsächlich, New York hat Strand, Strände sogar, auch wenn man das vielleicht zuerst nicht glauben mag, sondern nur an Wolkenkratzer und Central Park denkt.
 Einer der New Yorker Strände ist auf Coney Island zu finden, das mittlerweile keine Insel mehr ist, sondern ein Stück Küste in Brooklyn. Man kommt bequem mit der Metro hin, und weil die Sonne so schön schien, trotzeten wir dem eisigen Wind und machten einen Ausglug nach Coney Island an den Strand.

Coney Island, der Name alleine ruft Erinnerungen an Vergnügungs-piers, Riesenräder und Zuckerwatte wach. Gibt es da auch alles noch, allerdings waren der Pier und die Vergnügungs- parks genauso wie das Aquarium im Winter geschlossen. Was es allerdings schon auf dem Weg dorthin gab, war Zuckerwatte, und die hätte die hungrige Perky doch bitte zu gerne gehabt!
Mit viel Überredungskunst ("Ist doch nur Luft und Zucker, macht gar nicht satt.") haben wir es dann an dem Stand doch noch vorbei geschafft.

Bei den Fritten ein paar Meter weiter fiel diese Argumentation irgendwie flach, also gab es wenig später erstmal Pommes für alle. Die waren heiß und knusprig, und machten supersatt. Salzen durfte man selber, definitiv ein plus.


Sie machten sogar so satt, daß wir in diesen Laden hier nur noch einen ganz kleinen Abstecher machen mußten.
Aber wenn man an der Küste ist, dann muß man die Vielfalt und Frische der Meeresfrüchte natürlich ausnutzen. Muscheln, Krebse, Fisch, für jeden Geschmack etwas, und alles ganz frisch.


Und dann endlich, der Strand. Sonnig, windig, und menschenleer. Bis auf einen einzigen einsamen Spaziergänger waren wir dort ganz allein.
Allerdings war es SO windig (und daher bitter kalt) daß auch die Murlocs nur ganz kurz einen Fuß in den Sand setzten, und dann ganz schnell wieder zurück in den Rucksack krabbelten.

So viel zum Thema Strand.

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