Dienstag, 29. März 2016

Shinyschuh!



Shiny ist ja bereits ein anhängliches Vollmitglied des kleinen Murlocstammes.



Daher war es für die kleine auch natürlich mit zum Einkaufen zu kommen. Spannend wurde es dann als Murlocpapa einen Turnschuh fand der genau in ihren Farben gehalten war.

Sofort waren beide ganz begeistert und machten sich beide auf die Suche nach der richtigen Schuhgröße. Nach einigem Gewühl in dem großen Haufen mit anderen Schuhkartons sortiere Shiny alle Schuhe aus die von dieser Farbkombination verfügbar waren. Gemeinerweise war aber in dem einem Karton mit der richtigen Größe dennoch eine kleinerer Schuh.



Murlocpapa war sehr traurig, Shiny auch, konnte sie ihn nicht überzeugen den Schuh zu kaufen obwohl er drückte! Dafür drückte Shiny dann den Schuh noch solange an sich bis sie den Laden verließen.

Donnerstag, 24. März 2016

Eltern kennen das...

Ja, jaaaa, ich geb's zu, ich bin weich geworden. Wer kann Kwurkys großen Augen auch etwas abschlagen, wenn sie doch so lieb immer und immer wieder darum bittet...

Wir sind nochmal hingegangen zu dem Geschäft, und haben ihr das Kleidchen der Großen Grünen Frau gekauft.

Kleine Kwurky ganz groß glücklich

Mittwoch, 23. März 2016

Winter, Sonne, Strand!

Wo geht man natürlich hin, wenn man mit Murlocs an der Küste ist? An den Strand, na klar. Und ja, tatsächlich, New York hat Strand, Strände sogar, auch wenn man das vielleicht zuerst nicht glauben mag, sondern nur an Wolkenkratzer und Central Park denkt.
 Einer der New Yorker Strände ist auf Coney Island zu finden, das mittlerweile keine Insel mehr ist, sondern ein Stück Küste in Brooklyn. Man kommt bequem mit der Metro hin, und weil die Sonne so schön schien, trotzeten wir dem eisigen Wind und machten einen Ausglug nach Coney Island an den Strand.

Coney Island, der Name alleine ruft Erinnerungen an Vergnügungs-piers, Riesenräder und Zuckerwatte wach. Gibt es da auch alles noch, allerdings waren der Pier und die Vergnügungs- parks genauso wie das Aquarium im Winter geschlossen. Was es allerdings schon auf dem Weg dorthin gab, war Zuckerwatte, und die hätte die hungrige Perky doch bitte zu gerne gehabt!
Mit viel Überredungskunst ("Ist doch nur Luft und Zucker, macht gar nicht satt.") haben wir es dann an dem Stand doch noch vorbei geschafft.

Bei den Fritten ein paar Meter weiter fiel diese Argumentation irgendwie flach, also gab es wenig später erstmal Pommes für alle. Die waren heiß und knusprig, und machten supersatt. Salzen durfte man selber, definitiv ein plus.


Sie machten sogar so satt, daß wir in diesen Laden hier nur noch einen ganz kleinen Abstecher machen mußten.
Aber wenn man an der Küste ist, dann muß man die Vielfalt und Frische der Meeresfrüchte natürlich ausnutzen. Muscheln, Krebse, Fisch, für jeden Geschmack etwas, und alles ganz frisch.


Und dann endlich, der Strand. Sonnig, windig, und menschenleer. Bis auf einen einzigen einsamen Spaziergänger waren wir dort ganz allein.
Allerdings war es SO windig (und daher bitter kalt) daß auch die Murlocs nur ganz kurz einen Fuß in den Sand setzten, und dann ganz schnell wieder zurück in den Rucksack krabbelten.

So viel zum Thema Strand.

Sonntag, 6. März 2016

Chinatown: Heißer Tee und Riesenkrabben

Drei kleine Murlocs saßen auf einer Karte und planten unternehmungslustig, wohin es als nächstes gehen sollte. Und das Ergebnis war....
Chinatown!
Wie eigentlich alles in New York ist auch Chinatown hervorragend mit der U-Bahn zu erreichen, und genau so machten wir uns dann auch auf den Weg. Die Kleinen hatten sich ja (hoffentlich) gemerkt, welche Linien wir nehmen mußten, and an welchem Bahnhof aussteigen.

Kaum aus dem U-Bahnhof gekommen, war gut erkennbar, daß wir an der richtigen Stelle angekommen waren. Ebenso schnell wehte uns aber auch ein schneidend kalter Wind um die Ohren und Nasen.
Bis jetzt war der Februar in New York für uns schön aber eben auch sehr kalt.
Unbeeindruckt stürzten wir uns ins Abenteuer, auf in die nächste Nebenstraße, dort gab es vielversprechende kleine Läden, und noch den Glitzer von der Neujahrsparade auf den Straßen.

Da wir schon ein wenig hungrig losgegangen waren, hielten wir bald nach einem Restaurant Ausschau, und mußten (natürlich) hier nicht lange suchen.
In einem kleinen Take-Away und Restaurant in der Hester Street kehrten wir ein, und der heiße Oolong, mit dem wir empfangen wurden, war mehr als willkommen.
Die Menüauswahl fiel selbstverständlich schwer meerestierlastig aus, und der Anteil an wirklich sehr frischen Shrimps in der Portion war auch äußerst reichlich.

Nachdem sich alle mehr als ausreichend gestärkt hatten, setzten wir unsere Erkundungstour fort. In der Elizabeth Street trafen wir auf diesen Kameraden, von dem sich Lurky gar nicht trennen konnte.
Leider mußten wir ihm erklären, daß wir ihn weder mitnehmen können, noch einfach so im Koffer per Flugzeugt transportieren, und schon gar nicht zu Hause in der Badewanne halten.
Da war Lurky ziemlich geknickt.


Auf einem Saucen-schälchen in einem grooooßen Asia-Supermarkt trafen wir so einen Burschen dann wieder, aber Lurky mochte sich auch davon nicht so recht trösten lassen. War halt nicht die echte, reittiergroße Riesenkrabbe, aber offenbar ein sehr beliebtes Motiv auf japanischem Eßgeschirr.




Hiermit dann konnten wir den Kleinen dann schlußendlich aufheitern, und auch den anderen zweien eine Freude machen: Murlocnaschereien. Knusprige, getrocknete Meerestiere in verschiedenen Sorten und Geschmacksrichtungen. Mhmmmmmjam!

Und auf dem Heimweg wurden wir dann noch mit einem phantastischen Ausblick auf Südmanhattan in der Abenddämmerung überrascht. Fast magisch, wie überall die Lichter angingen, und der Himmel immer blauer wurde. Gute Nacht, ihr Kleinen, für heute ist Schlafenszeit!