"Darf ich jetzt raus?" |
Nur gucken, nicht springen, bitte! |
Und außerdem hatte die MurlocMama kein Handtuch dabei.
Japanische Fischtheke in der Immermamnnstraße |
Die Vorhut: Lurky schaut nach, ob die Luft rein ist |
Dann ging es mit dem Bus in Richtung eko-Haus, auf dem Weg wurde noch eine leichte Sushi-Mahlzeit eingenommen, und dann am Abend einem Konzert in dem dortigen Tempel gelauscht.
Wobei, so wirklich lauschte eigentlich nur die MurlocMama, Lurky und Perky dagegen tobten durch den japanischen Garten, erschreckten die Goldfische im Teich, und steckten ihre runden Nasen in so einige Dinge, wo sie nicht wirklich hingehörten.
Nein, Perky, das ist kein Häuschen für MurlocKinder |
In der Konzertpause (Perky konnte unterdessen dazu bewegt werden, wieder aus der Steinlaterne herauszukommen) lernten die drei noch ein sehr nettes Paar aus den Niederlanden kennen, mit dem die MurlocMama eine sehr schöne Unterhaltung führte. Auch die zwei Kleinen faßten sofort Vertrauen zu den beiden.
Zwei sehr nette Menschen |
Samurai Murloc |
Am Samstag besuchten die drei Reisenden dann den Japantag, der aber besonders für die zwei Kleinen beängstigend voll war (und für die MurlocMama beinahe ebenso).
Ein wenig ruhiger war es im Lager der Samuraigruppe Takeda, wo auch das Photo entstand.
Am Sonntag ging es mit dem Zug wieder nach Hause, wo die Drei schon sehnlich erwartet wurden.
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