Dienstag, 27. Mai 2014

Murque du soleil

"Mama, Mama, guck schnell!"
Während die MurlocMama ein paar Tage unterwegs war, hatte die Kleine in der Schule ein Zirkusprojekt, was sehr praktisch war, denn so waren die weniger intensiv überwachten Nachmittage hausaufgabenfrei. Und ganz offenbar hat sie mit ihrer Begeisterung für den Zirkus nicht nur ihre große Schwester, sondern auch Perky angesteckt. 
Hier kann man gut sehen, was persistentes Üben hervorbringen kann, so daß Perky die Mama mit ihrem Kunststück bei der Heimkehr überraschen konnte.
Das macht sie ganz großartig, oder? Besonders wenn man bedenkt, daß der Teller, den sie da balanciert, fast größer ist als sie selber!


Mittwoch, 21. Mai 2014

Neue Gartenmöbel für die Draußensaison

Lurky, Schnörki und Perky beim Testsitzen
Ein bißchen auf Zuwachs gekauft ist sie schon, die kleine Bank für unsere Fischmonsterchen, dennoch wurde sie sogleich begeistert angenommen. Jetzt steht sie unter den Birnbaum, und wartet darauf daß die Kleinen wieder im Garten spielen. Das Wetter ist ja vielversprechend.

Montag, 19. Mai 2014

Reise an den Rhein

"Darf ich jetzt raus?"
Am Mittwoch ging die MurlocMama im ICE auf die Reise nach Düsseldorf. Natürlich war sie nicht allein unterwegs, nein, zwei der Kleinen waren mit von der Partie. Im Rucksack sicher an Bord gebracht (Kinder unter 15 Jahren in Begleitung ihrer Eltern fahren ja großartigerweise kostenlos bei der DB) hielt es aber besonders Perky nicht lange auf ihrem Sitz. Den Zug zu erkunden war ja viiiel spannender! Allerdings gegen Ende der vierstündigen Fahrt fand selbst Perky nichts Neues mehr zu entdecken, und alle waren froh, das Ziel endlich erreicht zu haben.

Nur gucken, nicht springen, bitte!
Am nächsten Tag ging es gleich auf Erkundungstour. Der Rhein selber war natürlich Pflichtpunkt Nummer Eins. Sooo groß! Sooo breit! Und soo schnell.... Also bitte, Kinners, nicht reinspringen. Das ist dann doch selbst für geübte Schwimmer ein wenig zu heftig.
Und außerdem hatte die MurlocMama kein Handtuch dabei.

Japanische Fischtheke in der Immermamnnstraße
Als nächstes ging es in die Immermann-straße, die MurlocMama wollte Stöbern und Einkaufen. Die japanischen Geschäfte boten reichlich Auswahl, und nebenbei auch gleich den hervorragenden, einmaligen, unschlagbaren Mittagstisch für Lurky und Perky: Fisch. Ganz frisch. Und roh. Mhmmmm! Da fiel den zweien die Entscheidung schwer, und am Ende waren sie nur durch Heraustragen wieder aus dem Laden zu bekommen.

Die Vorhut: Lurky schaut nach, ob die Luft rein ist
Am Freitag ging es mit der Erkundung weiter. Zuerst wurder der Rhein zu Fuß überquert, sehr eindrucksvoll.
Dann ging es mit dem Bus in Richtung eko-Haus, auf dem Weg wurde noch eine leichte Sushi-Mahlzeit eingenommen, und dann am Abend einem Konzert in dem dortigen Tempel gelauscht.
Wobei, so wirklich lauschte eigentlich nur die MurlocMama, Lurky und Perky dagegen tobten durch den japanischen Garten, erschreckten die Goldfische im Teich, und steckten ihre runden Nasen in so einige Dinge, wo sie nicht wirklich hingehörten.





Nein, Perky, das ist kein Häuschen für MurlocKinder

























In der Konzertpause (Perky konnte unterdessen dazu bewegt werden, wieder aus der Steinlaterne herauszukommen) lernten die drei noch ein sehr nettes Paar aus den Niederlanden kennen, mit dem die MurlocMama eine sehr schöne Unterhaltung führte. Auch die zwei Kleinen faßten sofort Vertrauen zu den beiden.
Zwei sehr nette Menschen























Samurai Murloc 

















Am Samstag besuchten die drei Reisenden dann den Japantag, der aber besonders für die zwei Kleinen beängstigend voll war (und für die MurlocMama beinahe ebenso).
Ein wenig ruhiger war es im Lager der Samuraigruppe Takeda, wo auch das Photo entstand.
Am Sonntag ging es mit dem Zug wieder nach Hause, wo die Drei schon sehnlich erwartet wurden.

Mittwoch, 7. Mai 2014

Alles neu macht der Mai

Überraschung! Wir sind mitgekommen!
April war ein sehr trubeliger Monat, und so geht das im Mai nahezu nahtlos weiter. Zuerst wurde viel im Garten getan, und jetzt sind im Erdgeschoß die Kassetten-türen dran.


Mit MurlocOpas Hilfe wurden sie ausgehängt und nach draußen getragen, und dort wird nun zuerst die alte Farbe gründlich heruntergeschliffen.
Aber was ist das? Da haben sich doch zwei in den Proviantkorb geschlichen!

Lurky mit schwerem Gerät
Die wollen ganz genau wissen, was denn da alles passiert, viel im Garten toben, und tatsächlich auch mithelfen, damit die MurlocMama ganz schnell vorankommt. Lurky hatte Fingerchen und Füßchen so dicht an der Schleif-maschine, daß der MurlocMama manchmal Angst und Bange wurde.

Lunchtime mit Schnurki
Schnurki dagegen sorgte sich mehr um das leibliche Wohl bei der Unternehmung, und erinnerte lautstark daran, daß man ab und an doch auch mal eine Pause machen und etwas essen sollte. Den Inhalt des Proviantkorbes hatte er dazu nach draußen geschleppt.