Dienstag, 25. Februar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kuckuck... daaaa!
Kwurky und Blinky |
Blinky kam mit einem verletzten Däumchen bei uns an, konnte aber nach erfolgreicher Behandlung schon einen Tag später geheilt zu den anderen Kleinen entlassen werden. Perky spendete einen Pullover, Schnörki ein Paar Söckchen, und alle halfen mit, dem Kleinen die Eingewöhnung so leicht wie möglich zu machen.
Auch wenn ziemlich schnell klar war, daß Blinky seine Umwelt nicht wie alle anderen wahrnimmt (Farben z.B. sind ihm ein Rätsel), hat er offensichtlich keine Schwierigkeiten, sich in seiner Umgebung zu orientieren, oder auch seine Adoptivgeschwister oder die Murloceltern auseinanderzuhalten. Grelles Licht aber mag Blinky gar nicht. Darum hat er sich hier auch unter der Bettdecke verkrochen, um seinen Mittagsschlaf zu machen. Schlaf gut, Blinky!
Sonntag, 9. Februar 2014
Kleine Zwischenfälle
Natürlich sollen und dürfen unsere Kleinen im Haushalt helfen, schon damit sie lernen, was zu tun ist, und später wenig Schwierigkeiten mit dem Schritt in ein selbstständiges Leben haben. Also werden sie regelmäßig ermuntert, kleinere Aufgaben zu erledigen, vorzugsweise solche, bei denen kein Geschirr zu Bruch gehen kann.
Manchmal kommt es dabei aber vor, daß es seltsam still wird, und dann ist es an der Zeit, nachzusehen was da vor sich geht. So wie hier: Offenbar waren die Fortschritte beim Sortieren und Zusammenlegen der sauberen Wäsche gering, dafür scheinen die kleinen Murlocs aber jede Menge Spaß gehabt zu haben. Ist ja auch was wert.
Manchmal kommt es dabei aber vor, daß es seltsam still wird, und dann ist es an der Zeit, nachzusehen was da vor sich geht. So wie hier: Offenbar waren die Fortschritte beim Sortieren und Zusammenlegen der sauberen Wäsche gering, dafür scheinen die kleinen Murlocs aber jede Menge Spaß gehabt zu haben. Ist ja auch was wert.
Samstag, 1. Februar 2014
Murky will das da!
Murky und das Objekt der Begierde: Gravad Lachs |
Große Augen, Sitzblockade, Murky will.
Hinter uns wird die Schlange länger.
Alle Argumente, daß ein hungriger kleiner Murloc doch von der kleinen Portion nicht satt wird, und die Tagliatelle mit Lachssauce doch besser wären, helfen nichts.
"Dann Murky zwei!" ist die Antwort, und die anderen Kleinen machen große Augen, soviel ist gar nicht da, daß es für alle reichen könnte.
Am Ende, die Schlange hinter uns ist mittlerweile wiiirklich lang, kann man sich einigen: Jeder der Kleinen bekommt eine Portion Nudeln mit Fisch, und den Gravad Lachs dürfen sie sich als Nachtisch-Leckerei teilen.
Die Schlange hinter uns ist erleichtert zu hören, daß eine Lösung gefunden wurde.
Parenting-on-the-go kostet manchmal wirklich Nerven.
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