Freitag, 18. November 2011

Wir beginnen jetzt mit dem Sinkflug...

Schön viel trinken nicht vergessen!
Wie man sehen kann, haben sich die Drei sehr schnell im Flugzeug eingelebt. Kwurky blieb lieber bei Wasser anstatt Tomatensaft (wie die MurlocMama), aber von den Chips konnte sie die Fingerchen nicht lassen. Danach mußte sie natürlich noch mehr trinken, aber das soll man auf langen Flügen ja eh.





Spielecke in 11000m Höhe
Jetzt die Klappen raus und langsam Gas weg
Bei Etihad Airlines gibt es für ganz kleine Passagiere sogar spezielle Körbe, Bassinettes genannt, die für Sicherheit und Bequemlichkeit sorgen. Auch sonst glänzte diese Fluglinie mit äußerst charmantem Personal, das auch "unmögliche" Dinge möglich machte, auch wenn das muslimische Gebet, welches nach den Sicherheitsbelehrungen und vor dem Start aus dem Cockpit kam, Leuten mit Flugangst sicher jede Hoffnung auf ein sicheres Ende des Fluges genommen hätte. Schließlich, wenn schon die Besatzung betet, heile wieder runterzukommen, kann das nichts Gutes heißen, oder?





Jedoch, wie die übergroße, überwältigend große Zahl aller Flüge jeden Tag, landete auch diese Maschine sicher, und nach drei Flügen und zwei Zwischenlandungen fanden sich die MurlocEltern und unsere drei Abenteurer endlich, wenn auch ohne Gepäck, an der Einwanderungskontrolle.
Haben sie organisches Material im Gepäck? Führen sie Samen oder anderes Zellmaterial mit sich? Tja... Was sagt man da?
Und dann, als auch diese Hürde genommen war, nach mehr als 18 Stunden unterwegs, der große Moment: Die automatischen Türen tun sich auf, man kann zum ersten Mal die fremden Düfte in der Morgenluft dieses exotischen Landes erschnuppern. Es ist....  ....Holzrauch.

Mittwoch, 16. November 2011

Letzter Aufruf für... Perky, Kwurky und Lurky?

Die will nur spielen, wirklich!
Ins Taxi haben es die drei Abenteurer schonmal ohne Probleme geschafft. Allerdings dann, der Flughafen Tegel, trubelig, ein Feuerwehreinsatz, Wartezeiten an den Schaltern, und schon... sind sie kaum noch in Rand und Band zu halten. Bevor Perky noch mehr Reisende belästigen konnte, hatten die MurlocEltern einiges zu tun, die neugierigen Kleinen wieder einzusammeln, gerade rechtzeitig um sie unauffällig durch die intensiven Sicherheitskontrollen zu bugsieren.

Jetzt wieder ein wenig warten... und dann... ohne weitere Zwischenfälle, geht es an Bord. Auch hier gilt die Parole "Möglichst unauffällig!"...




Fasten Seatbelts, please!
...Ähm, möglichst unauffällig, sagten wir gerade....! Naja, soviel dazu. Andererseits, Sicherheit geht nunmal vor. Zum Glück war die Maschine nicht vollkommen ausgebucht, und so war für die drei Kleinen auch noch Platz.

Allerdings war das erst der erste Flug von insgesamt dreien, die nötig waren, um das geheimnisvolle Ziel der MurlocEltern zu erreichen. Liegen also noch viele Stunden Flug und Umsteigen vor den fünf Reisenden.

Dienstag, 15. November 2011

Drei kleine Murlocs packen die Koffer

Perky Jones?
Da tut sich was: Die MurlocEltern legen Kleidung bereit, Koffer werden hervorgeholt, Abreise liegt in der Luft. Weit weg soll es gehen, irgendwo an einen Fluß, einen See, und ans Meer. Klingt natürlich üüüberaus spannend für kleine Murlocs, und so verwundert es nicht, daß das eine oder andere MurlocKind beschließt mitzukommen.



Drei Baby-Murlocs und ein Koffer
Ein wenig später sah die Situation so aus: Reisefertig saßen sie da auf ihrem Koffer, und wollten mit, egal wohin. Was nun? Gepäckbeschränkung? Impfvorschriften? Quarantänebestimmungen? Hatten die drei noch niiiie was von gehört. Genausowenig wie von den Worten "Flugticket" oder "Reisepaß", geschweige denn "Visum".
Aber kann man diesen Augen etwas abschlagen? Mal ehrlich....


Verfolgen Sie die Abenteuer der drei kleinen Murlocs weiter... in den nächsten Beiträgen in diesem Blog.