Sonntag, 26. April 2015

Sportlicher Fehlversuch

Wir sind in der MurlocNursery ja sehr bestrebt, die Kleinen mobil zu halten, und immer wieder zu sportlicher Betätigung und Bewegung anzuhalten. Relativ einfach ist es dabei, sie zu "murloceigenen" Sportarten zu motivieren, wie vor allem Schwimmen, aber auch Klettern und Tauchen. Klar.
Dennoch versuchen wir immer wieder, ihnen auch andere Sportarten nahe zu bringen, vor allem solche, die man gemeinsam oder gar im Team spielt.

Nur der Ball, Lurky, nur der Ball....
 
Der Versuch, mit den Kleinen am letzten Wochenende Croquet zu spielen, verlief allerdings nicht so erfolgreich. Abgesehen von der Tatsache, daß sie die Schläger doch noch nicht handhaben konnten, war ihnen auch nicht klarzumachen, daß es nicht nötig ist hinter dem Ball herzukrabbeln, um sicherzustellen daß er auch wirklich durchs Tor durchgerollt ist.
 
Na gut, in ein paar Jahren probieren wir das noch mal.

Montag, 13. April 2015

Langsam aber sicher kommt der Frühling

Schnörki genießt die ersten Blüten im Garten
Noch ein paar freundliche Impressionen aus Niedersachsen, wo es nach Ostern mit jedem Tag etwas wärmer, und etwas mehr Frühling wurde.
Und je mehr die Sonne schien, desto mehr Zeit verbrachten die Kleinen im Garten, und eroberten sich Rasen, Bank und Schaukel, und alles andere worauf man so herumtoben kann.


Perky und Kwurky konnten sich nach einigem Gerangel
auf der Schaukel zusammenraufen
Einzig Blinky war zunächst etwas zurückhaltend, jedoch nach ein paar Tagen hatte auch Blinky einen Weg gefunden, sich im Garten wohlzufühlen.
Wer Genau hinsieht, kann unter der Kapuze der schwarzen Jacke bei der Schaukel die Füßchen vorgucken sehen.





Sonntag, 5. April 2015

Frohe Ostern!


Süße Fundstücke
Frohe Ostern wünschen alle Großen und Kleinen aus der MurlocNursery, die sich über Ostern ins grüne Niedersachsen begeben hatte. Dort wurde die österliche Jagd auf eiförmige Schokoladen und andere Köstlichkeiten im großen Garten bei kühlem Frühlingswetter zelebriert.

Unser Osterbild zeigt unsere drei Jüngsten, die schonmal die Ausbeute bewachen, während die Größeren noch suchen. Am Ende wurde dann natürlich geschwisterlich geteilt.