Murlocbaby-Miniaturen von der BlizzCon 2009

Juchuu und Juchee, da sind sie endlich, die kleinen Babymurlocfiguren, die es auf der BlizzCon 2009 gab. MurlocMama hat sie bei Ebay entdeckt, und fand sie soo knuffig, daß sie sie nach einigem hin- und herüberlegen dann bestellt hat. Ihre Reise über den großen Teich dauerte zu lange für eine ungeduldige Seele, aber gestern kamen sie endlich an.

Sechs kleine Murlocs an einem entspannten Tag am Strand.
Sehr schön ist hier die mögliche Farbenvielfalt der kleinen Fischmonsterchen zu sehen, und man kann ihre Anatomie studieren: In den Figuren sind sie nochmal anders umgesetzt als in der Spielegrafik und als Plüschtier.
Mal sehen, wo die kleinen Figuren ihren Platz finden werden, so daß man jedesmal, wenn man vorbeigeht, schmunzeln kann.

Murlocbabyfüße aus Blätterteig

MurlocMama bäckt recht selten, irgendwie ist zwischen zwei Kindern und sechs Murlocs wenig Zeit dazu. Aber diese Ausstechförmchen schreien geradezu danach, verwendet zu werden, und weil es für Weihnachtsplätzchen noch etwas früh ist, wurde Blätterteiggebäck damit gemacht, als Knabbersnack am Abend.


Das sind die ausgestochenen Blätterteigformen auf dem Blech: Fische, Krabben, und eben Murlocbabyfußspuren, mit Ei bestrichen, damit sie schön kross werden im Ofen.










Und das ist das Ergebnis: Knusprig-leichte Blätterteighappen mit Strandthema.
Sehr gut sind hier auch nochmal die -ahem- nerdigen Ausstechformen zu sehen.

Regenmantel und Gummistiefel: Der Herbst kann kommen

Den hat der Papa schon getragen. Und die Große. Und jetzt trägt ihn die Kleine: Der kleine, rote Regenmantel. Und nun hat ihr Murlocbaby zu ihrem Geburtstag auch einen bekommen, damit es schön trocken bleibt, wenn es sie im regnerischen Herbstwetter zum Kindergarten begleitet.

Dazu gehört noch ein Paar kleine, rote Gummistiefel mit robuster Sohle, und selbstverständlich in Dreizehenform.

In der Rückansicht sind die Aussparungen für Kiemen und Finnen besonders gut zu sehen, ebenso der "Gehschlitz" für das Schwänzchen.

Sowohl Mups als auch Murloc haben sich sehr über das Geburtstagsgeschenk gefreut.

Einzigartige Aufnahmen: Die Entwicklung der Murlocquappen

Diese einmaligen Photos entstanden in der Aufzuchtstation an der Spree, und dokumentieren bisher weitgehend unbekannte Details der frühkindlichen Entwicklung dieser Spezies.

Ein kleines, kostbares Murlocei

Zwei Winzlinge im ersten Quappenstadium, mit ausgeprägten Schwänzchen und ohne Extremitäten

Kleine pummelige Quappe im zweiten Quappenstadium, deutlich zu sehen hinter den Kiemen der wachsende Beinansatz, das Schwänzchen beginnt sich bereits zu verkürzen.

Bald wird sich der kleine Körper strecken, die Beinchen kräftiger werden, und die Ärmchen sich bilden. Dann ist das Kleine bereit, sich an Land zu wagen.

Ein Neuankömmling: Perky

Hier sitzt sie noch etwas verstört und unsicher in unserer kleinen Wiege, aber das ist kein Wunder: Als sie bei uns ankam, ging es ihr gar nicht gut, und sie mußte umgehend mehrstündig behandelt werden. Jetzt sieht sie schon viel besser aus, und lebt sich bei uns ein.
Unsere anderen Murlockinder haben die kleine Perky auch schon neugierig beschnuppert, und ihr ersteinmal fürsorglich ein Halstuch geborgt.

Reiseklappbett

Kuschelig, gemütlich, praktisch: Ein Murlocbaby-Reiseklappbett, das sich flach zusammenlegen läßt, leicht zu transportieren und aufzubauen ist, und durch den praktischen Tragegriff im Bedarfsfall auch als Tragekorb und Autoschale genutzt werden kann.

Mit einem leichten Aluminiumrahmen und abwaschbarer Stoffbespannung, dazu einer Matratze aus Lammwolle mit abnehmbarem, waschbarem Baumwollbezug, einer weichen Polsterung im Kopfbereich und einer flauschigen Kuscheldecke mit niedlicher Applikation.

So können Murlocbabies auch auf Reisen gut behütet schlafen, und von schmackhaften Krustentieren träumen.

Spreemurlocs' Wanderungen durch die Mark Brandenburg: Schwapp in Fürstenwalde

Lurky Klettermaxe späht durch den Zaun

Freier Tag, was nun? Man fährt mit Kindern und Murlocs in ein Spaßbad, um in der tropischen Atmosphäre dem trüben Herbstwetter einmal für kurze Zeit zu entkommen, und zu wasserrutschen bis zum Gehtnichtmehr.

Das Schwapp in Fürstenwalde liegt in erträglicher Autoreichweite, und wurde diesmal getestet. Hier wirft Lurky schonmal voller Vorfreude einen prüfenden Blick durch den Zaun auf das Außenbecken und eine der vier (!) Wasserrutschen. Yay!

Da wir unsere Kamera natürlich (diesmal) nicht mit hineingenommen haben, hier ein Bild von der Webseite des Schwapp.
Die größte Attraktion ist auch gleichzeitig das größte Manko: Die Aufwärtsrutsche. Diese erzeugt ein stetiges, donnerndes Rauschen, dem man in der ganzen Halle nicht entkommt, und das echte Entspannung so ziemlich unmöglich macht.
Ansonsten ist das Bad schön sauber, wenn auch nicht wirklich gemütlich, die Gastronomie ist preiswert und schmackhaft, es gibt kostenlose Parkplätze in ausreichender Zahl, und der Kinderspielbereich mit flachem Wasser ist gut ausgestattet, wenn auch nicht leicht zu überblicken. Oh, und es gab haufenweise freie Liegen! Und die überall griffbereit herumdümpelden Riesenschwimmringe sind auch sehr nett.

So sieht ein müdes, aber glückliches Murlocbaby aus

Recht spät am Abend (die Familienkarte hat keine Aufenthalts-begrenzung) ging es dann auf den Heimweg, eines der Kinder schlief schon im Auto ein, und alle waren am Ende des Tages ziemlich plattgespielt. Auch die Murlocs.